Kaffeegenuss trifft Leistungssteigerung! Ob es ein Espresso vor dem Crossfit ist oder ein erfrischender Cold Brew nach einem langen Berglauf – für viele Sportbegeisterte ist der Kaffee das Must-Have im Training.
Aber Kaffee ist nicht nur ein morgendlicher Muntermacher, sondern hat sich mehr und mehr zu einem funktionellen Getränk für aktive Menschen entwickelt. Zahlreiche Studien belegen, dass Koffein nicht nur die Ausdauer steigert, sondern auch die Reaktionszeit verbessert und das Schmerzempfinden während einer Herausforderung herabsetzt. Klar, dass immer mehr Freizeitathleten gezielt zu einer Tasse Kaffee greifen – aber keine Panik, es kommt auf die Sorte, die Zubereitung und den richtigen Zeitpunkt an.
Was passiert also in unserem Körper, wenn wir uns vor dem Workout einen Espresso gönnen?
Koffein für mehr Ausdauer und Konzentration
Rund 30 bis 45 Minuten nach dem Kaffeegenuss entfaltet das Koffein seine volle Wirkung. Es fördert die Produktion von Adrenalin im Blut, aktiviert das zentrale Nervensystem und hilft sogar dabei, Fettsäuren effektiver in Energie umzuwandeln. Besonders bei langen, gleichmäßigen Belastungen wie Radfahren, Laufen oder Skilanglauf ist das ein echter Vorteil. Auch Konzentration und Fokus während des Trainings oder Wettkampfs? Dank Koffein über den Daumen getunt.
Der persönliche Ansatz und Verträglichkeit
Wichtig zu wissen: jeder reagiert unterschiedlich auf Koffein! Während die einen vor Wettkämpfen gerne zu koffeinhaltigen Gels oder Kapseln greifen, ziehen andere lieber den klassischen Kaffee vor – vor allem, wenn der gut bekömmlich ist. Der Kniff? Neue Konzepte wie den Kaffee-Trick nicht spontan beim Wettkampf ausprobieren, sondern vorher in entspannter Trainingszeit testen, um die individuelle Wirkung besser einschätzen zu können.
Kaffeekqualität: Achtsamkeit zahlt sich aus
Wie Thomas Eckel von der Murnauer Kaffeerösterei verrät, achten viele aktive Menschen zunehmend auf die Qualität ihres Kaffees, insbesondere wenn dieser kurz vor körperlicher Anstrengung getrunken wird. Industriell verarbeiteter Kaffee kann wegen ungleichmäßiger Röstung oder minderwertigen Bohnen durchaus im Geschmack und in der Bekömmlichkeit schwanken.
Er empfiehlt auf exquisiten Spezialitätenkaffee zurückzugreifen, die durch schonende Trommelröstung, natürliche Süße und ausgewogenes Aroma bestechen – zum Beispiel aus Peru. Diese Sorten bieten nicht nur ein genussvolles Geschmackserlebnis, sondern fügen sich auch super in einen nachhaltigen Lebensstil ein.
Die Kunst von Zubereitung und Dosierung
Als Tipp gilt: Filterkaffee oder Espresso sind optimal – aber in moderater Menge! Ein kleiner, milder Kaffee etwa eine halbe Stunde vor dem Training könnte der richtige Kick sein. Wer sich alternativ auch schon an phasenweise schwachen Kaffee gewöhnt hat oder ganz auf Koffein verzichtet, kann den Effekt zusätzlich verstärken. Das Wichtigste: Qualität, Dosis und Zeitpunkt müssen zur Trainingsroutine passen, ganz klar!
Letztendlich ist Kaffee nicht bloß eine funktionale Hilfe, sondern trägt auch zur Lebensqualität bei, selbst im Sport. Wenn man beides verbindet, verbesserman nichtnur seine Leistung, sondern schafft auch mehr Freude an sportlichen Aktivitäten!
Weiterführende Informationen
Falls du mehr über Kaffee lernen möchtest, findest du hier auf der offiziellen Webseite der Murnauer Kaffeerösterei viele Infos. Und für mehr Wissen über die Verbindung von Kaffee und Sport, schau mal hier vorbei.
Die Informationen stammen aus den Pressemitteilungen und auf der Webseite der Murnauer Kaffeerösterei.
