Der Dauerregen hat es beim Wacken Open Air in Schleswig-Holstein ordentlich krachen lassen. Überall findet man Matsch und kleine Pfützen, was auf jeden Fall als eine Herausforderung für die Metal-Fans zu betrachten ist. Die gute Nachricht? Es gibt Hoffnung auf Besserung!
Nach Aussagen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) lässt der Regen nach. Laut einem Fachmann ist „das Schlimmste überstanden“. Natürlich bleibt die Möglichkeit für einige unschöne Schauer und vielleicht das ein oder andere Gewitter am Festivalgelände. Dennoch sollte der Großteil der Zeit trocken bleiben und – Steigt die Temperatur bis auf über 20 Grad an! Am Donnerstag werden angenehme 17 Grad vorhergesagt!
Das machen die Veranstalter
„Viel mehr Regen hätten wir nicht brauchen können”, beklagt Festivalgründer Thomas Jensen. Satte 40 Liter Wasser pro Quadratmeter – das ist schon krass! Aber die Teams sind voll engagiert und setzen alles daran, um alles am Laufen zu halten. „Wir hätten uns über ein sonniges Wetter glatt gefreut!”
Was die Vorbereitungen angeht: Statt 800 kubikmeter Hackschnitzel sind jetzt über 3000 im Einsatz! Ziel ist es, die Bühnen und Spielareale schnellstmöglich spielbar zu machen. „Wir haben Glück, dass es nicht schlimmer gekommen ist,” erklärt Mitgründer Holger Hübner.
Festivalsause trotz Wetterchaos
Die wahren Helden dieser Geschichte sind die Festivalbesucher, die trotz Matsch und Wasser die gute Stimmung halten. Tom zum Beispiel sagt: „Es ist zwar alles matschig, aber alles läuft super – unser Zelt ist trocken!” Swap den guten Stimmungsbericht ganz nach dem Leitsatz: „Die Sonne scheint ja wieder!”
„Es kann nur besser werden,” ruft Dennis aufgeregt, während die beiden Freunde weiter von Bühne zu Bühne flanieren. Tom fügt hinzu: „Ein Matschbad wäre nicht gerade mein Traum!” Ein weiterer Besucher berichtet davon, dass sein Zelt nicht ganz so gut weggekommen ist, auch da es etwas nass geworden ist. Aber nicht das ganze Zelt sei nasses Glück – „Die Stimmung ist großartig und das Bier fließt”, betont er.
Im Allgemeinen ist die Wiese rund um die Zelte grün und frisch geblieben. “Der Zustand ist tiptop,” freut sich eine weibliche Besucherin, bleibt jedoch an dem bemängelte tiefen Wasser auf den Hauptdecks around her camp.
Politikanlauf auf dem Festival
Dieμέςdokern war nicht der einzige Besuch mit Wert bei dem Heavy-Metal-Event, wie die starke Untermauerung von Bundesumweltminister Carsten Schneider und Kiel-Mini Tobias Goldschmidt. Die beiden haben sich vor allem über das Moor-Schutzprojekt konfrontiert, bei dem es darum geht, mit Binsenmatten einen kleinen Test zu machen. Schneider🙂 dort kein Testkommando.“ Das muss die Matten-test treusetz des Plattform genau bestehen können!
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Das Event geht bis Samstag
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