Mark Keller, bekannt aus der Serie „Der Bergdoktor“, steht nicht nur auf dem Bildschirm mit dem Tod in Kontakt. Jetzt musste er seinen persönlichen Abschied von einem nahestehenden Menschen erleben.
Mark Keller in Trauer um einen Freund und die besondere Beerdigung
Wir alle müssen irgendwann von geliebten Menschen Abschied nehmen. So ging es kürzlich auch Mark Keller (60), der seine Fans via Instagram auf dem Laufenden hielt.
„Ciao Ragazzi“, beginnt der Schauspieler in seinem Social-Media-Clip. Mit einem Milchkaffee in der Hand und einem nachdenklichen Blick teilt er seine Gedanken. Leider ist die Nachricht, die er bald darauf überbringt, nicht die erfreulichste.
„Ich war heute in Salzburg, auf der Beerdigung eines guten Freundes von mir“, erzählt er. „Beerdigungen sind immer traurig, aber diese hier war die schönste, die ich je gesehen habe. Es war unglaublich, was sie dort für meinen Freund organisiert haben. Dennoch bleibt der Abschied schmerzhaft.“ Genauere Informationen über die Feier möchte er allerdings nicht preisgeben.
Hinsichtlich seines eigenen Lebens denkt Mark Keller nach
Mit 60 Jahren beginnt man unvermeidlich über das eigene Leben und den eigenen Tod nachzudenken. In einem Interview mit „Bunte“ gab Keller zu, sich Gedanken über seine Hinterlassenschaft zu machen. Besonders seine Söhne und Lebensgefährtin Anna sollen gut abgesichert sein. Ein Testament plant der TV-Star jedoch nicht, da er es für überflüssig hält.
„Es gibt nicht viel zu vererben, also bekommen Anna und meine Söhne alles“, erklärt er offen. „Ich bin mir auch bewusst, wie viel Glück ich hatte. Aber ich kämpfe ebenfalls darum, mein Leben zu finanzieren.“ Er hatte in der Vergangenheit bereits erwähnt, dass seine Gage für „Der Bergdoktor“ ihm keine Millioneneinnahmen beschert.
In einer weiteren interessanten Anekdote berichtet eine frühere Kollegin von Hans Sigl, was der Hauptdarsteller von „Der Bergdoktor“ abseits der Kamera wirklich ausmacht. Quellenangabe: Instagram, Bunte
