Dringende Suche nach Dreifachmörder: Neue Leiche im Westerwald entdeckt

Im April dieses Jahres stießen die Ermittler auf drei Leichen in einem Wohnhaus in Weitefeld, Westerwald. Der mutmaßliche Täter konnte bisher nicht gefasst werden. Jetzt gibt es eine neue Wendung im Fall.

In der Umgebung von Weitefeld wurde jetzt eine weitere Leiche entdeckt. Diese könnte möglicherweise mit dem dreifachen Mord im April in Verbindung stehen. Die Polizeidienststelle in Koblenz ist mit Hochdruck dabei, Informationen zur Identität der Leiche zu sammeln. Gastfamilie – bestehend aus einem Mann, einer Frau und ihrem 16-jährigen Sohn – war Anfang April unter seddon Großveranstaltung in ihrem Zuhause getötet worden.

„Wir haben Verständnis für die vielen Fragen, die zu diesem Fall bestehen“, äußerte die Polizei am Abend. „Zurischen Kontaktsofb zuständigen Tatortdetails oder den Todesumständen können aktuell jedoch keine weiteren Auskünfte gegeben werden.“ Die Öffentlichkeit wird über neue Entwicklungen im Fall umgehend informiert, so Polizei und Staatsanwaltschaft.

Rund vier Monate nach den schrecklichen Ereignissen liegt der Aufenthaltsort des mutmaßlichen Täters weiterhin im Dunkeln. „Bislang wissen wir nicht, ob der Verdächtige noch am Leben ist und, wenn ja, wo er sich aufhält“, erklärten die Behörden im Juli. Beide Szenarien werden in der Spurensuche fokussiert behandelt.

Die genauen Hintergründe des Verbrechens vom 6. April sind nach wie vor nebulös. Es wird angenommen, dass der 61-jährige Verdächtige möglicherweise zufällig auf eines der Opfer gestoßen sein könnte, was durch unbekannte Beweggründe in einem verhängnisvollen Vorfall endete, der zur grausamen Tötung der gesamten Familie führte. Jedoch werden der genaue Ablauf und das Motiv nach wie vor intensiven Ermittlungen unterzogen, obwohl in mehreren Aspekten klare Beweis-Spuren gegen den Verdächtigen bestehen.

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