Prinz Harry: Endlich Schluss mit dem Chaos um die Hilfsorganisation

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Der hässliche Sentebale-Skandal: Was ist passiert?

Prinz Harry ist’s echt nicht leicht gefallen in letzter Zeit. Der britische Ranghohe hat sich ja vor Jahren nach Kalifornien zurückgezogen, und was geschah? Statt freudiger Nachrichten prange nur Negatives in den Schlagzeilen. Besonders ärgerlich war die ganze Situation um Sentebale, eine Organisation, die er selbst gegründet hat, um AIDS-Waisen in Afrika zu unterstützen – die Wendung war eine handfeste Blamage.

Harrys Erleichterung: Laut Ermittlung keine Vorwürfe mehr

Aber nun gibt’s gute Neuigkeiten für Harry: Die von der britischen Aufsichtsbehörde durchgeführte Untersuchung hat ergeben, dass keine der kuriosen Vorwürfe gegen ihn wahr sind. Es wurden definitiv keine Hinweise auf Mobbing oder Belastungen innerhalb von Sentebale gefunden. Sagen die Briten jedenfalls in der Daily Mail. Zugleich bemerkte die Behörde, dass der öffentliche Tanz um diese Streitereien vielleicht nicht die beste Idee war, und gab Tipps, wie Sentebale seine „Schwachstellen“ verbessern kann.

Wohlgemerkt wurde Sentebale vor über einem Jahrzehnt – im Jahr 2006 – gegründet, um Anteile der Organisation zur Unterstützung von Waisenkindern zu breit aufzutragen. Übrigens, der Name bedeutet in der Sprache von Lesotho „Vergissmeinnicht“. Harrys Mama, Diana, kann stolz drauf sein.

Streitigkeiten rund um Harrys Charity: Was war der Grund?

Der ganze Zoff? Spitzen wurden hin und her geworfen – vor allem von Video- und TV-Interviews von Sentebale-Vorsitzender Sophie Chandauka, die Harry vorwirft, einen gefühllosen Stil an den Tag zu legen und ruft beim Thema Mobbing sofort alarm. Sie meinte außerdem, Harrys Wechsel aus der königlichen Kernfamilie hätte dafür gesorgt, dass die Spender reihenweise absprangen. Im Übrigen schrieb sie, als sie Verbesserungen einforderte, gab es seitens des Prinzen und dessen Unterstützung keinerlei Gesprächsbereitschaft.

Sensationelle Infos: Die Öffentlichkeit durfte alles beobachten

Wie sagte David Holdsworth, der Chef der Aufsichtsbehörde? „der Schädlichpunkt zu beobachten war der Streit um Sentebale, es beeinflusste den Ruf der Organisation enorm, was nicht hätte geschehen sollen.” Die Zielsetzung des ganzen Trubels sollte tatsächlich eigentlich nur weiter helfen und unterstützen.

Wie der Prinz der BBC gegenüber äußerte, ist er nämlich zufrieden, dass man keine Mobbing-Beweise finden konnte. Dennoch spricht er von einem „fragwürdigen Bericht“, weil die momentane Vorsitzende bisher für ihr Handeln nicht zur Verantwortung gezogen wurde.

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