Unbewusste Fehler von Eltern, die Narzissten heranziehen – 3 Erziehungsfallen

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Ohne Umschweife – heute dreht sich alles um Narzissmus. Wahrscheinlich habt ihr dabei sofort das Bild von selbstverliebten und manipulierten Typen im Kopf.

Aber hier ist der Haken: Es ist nicht so einfach, wie es scheint. Narzissmus entsteht nicht einfach aus der Luft.

Oft fängt alles tief in der Kindheit an, beeinflusst durch die Verhaltensmuster, die Eltern ihren Kindern vorleben.

Wie wir wissen, sind Kinder sehr aufnahmefähig. Besonders prägend ist die Art, wie ihre engsten Bezugspersonen – vor allem die Eltern – mit ihnen umgehen.

Es gibt einige Verhaltensweisen und Erziehungsstile, die zweifellos dazu führen, dass die Kleinen mit einem ständigen Drang nach Bestätigung, Überlegenheit und Aufmerksamkeit aufwachsen.

Diese Merkmale zeigen sich oft erst im Erwachsenenalter, aber die Wurzeln wurden bereits in der Kindheit gelegt.

Schauen wir uns mal drei spezifische Erziehungsweisen an, die Kinder ungewollt auf den sonnigen Pfad des Narzissmus führen können.

Wichtig zu betonen: Nicht jedes Kind, das in diesen Atmosphären aufwächst, wird zwangsläufig narzisstisch. Aber es gibt einige diese Szenarien, die bei Narzissten häufiger zu beobachten sind.

1. Familien, die nur den Erfolg zählen: Liebe nur bei Leistung

3. Widersprüchliche Botschaften senden
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Stellt euch mal ein Kind vor, das in einem Zuhause aufwächst, in dem nur die Leistungen zählen. Wenn das Kind eine Eins schreibt, das Sportturnier gewinnt oder die Hauptrolle im Theaterstück bekommt, wird es von den Eltern mit Lob und Stolz überschüttet.

Wenn das Kind aber mal nicht so abgeschnitten hat, herrscht oft plötzlich Stille. Das Design wird deutlich: Zuneigung und Anerkennung gibt’s nur, wenn du auch Leistung zeigst.

Hier entwickeln Kinder schnell ein tiefes Gefühl für Unzulänglichkeit, welches sie in ihrem Leben begleitet.

Sie internalisieren die Vorstellung, dass ihr Wert an den Erfolgen hängt – „Du bist wertvoll, wenn du Erfolg hast“ ist das Motto, an dem sie großziehen.

Das Resultat: Nicht erfolgreich zu sein führt nur zu Gedanken an Nichtgenügendheit – und dieser Druck kann die Menschen überfordern.

Als Erwachsene haben sie Schwierigkeiten, einfach das Leben zu genießen. Stattdessen messen sie ihren Wert an Erfolgen und leben in einem Kreislauf, wo Glück oft mit Leistung verwechselt wird.

2. Der kritische Elternteil: Ein Teufelskreis der Demütigung

4. Der Distanzierte
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Jetzt mal das Gegenteil: Stell dir vor, ein Kind wächst unter einem dominanten, kritisch-ständigen Elternteil auf.

Diese Eltern haben hohe, oft unerreichte Erwartungen. Genügen die Kinder nicht, hagelt es sofort Kritik und Abwertung.

Wenn es Geschwister gibt, kann es sein, dass das eine Kind kurzfristig der „Sonnenschein“ und das andere „das schwarze Schaf“ der Familie ist – echter Stress für alle!

Das wahre Problem? Solche Launen des Elternteils schaffen ein mustergültiges Chaos, wo sich keiner sicher fühlt.

In so einem Umfeld wird das Selbstwertgefühl der Kinder stängig angestoßen. Erfahrungsgemäß entwickelt sich bei vielen ein kleiner kritischer innerer Dialog, der sie ständig an ihre Fehler erinnert.

Selbst erreichbarte Erfolge bringen oft Zweifel und Unsicherheiten – das Grauen werkelt mit.

Um ihre mangelnde Selbstachtung zu kompensieren, versuchen viele diese durch äußere Bestätigung und Anerkennung auszutreiben – immer beinahe verzweifelt auf der Suche nach zusätzlicher Zuneigung.

3. Das „Goldene Kind“: Der permanente Druck auf dem Podest

3. Das
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Das letzte Beispiel ist paradokserweise das exakte Gegenteil des erklärten kritischen Elternteils. Hier wird das Kind gleich zu Beginn auf ein Podest gehoben und ständig gefeiert.

Eltern wollen oft ihre eigenen Ambitionen durch das talentierte Kind verwirklichen. Die Gefahr? Dieser Druck kann trotz der anerfundigen Talente schnell ziehen.

Dem Kind wird übermäßig viel Lob zuteil, was zu inneren Belastungen führen kann, und: Es kann als „das größere Talent“ der Familie zügelnd begleitet werden. Was für eine Last!

Im Präsentationserwachsenen zeigen sich bei diesen Menschen ständige Bedürfnisse nach Aufmerksamkeit. Sie haben geradezu gelernt, dass sie zum „Außergewöhnlichen“ werden müssen, ihr Wert wird oft daran bestimmt.

Ohne Zweifel entsteht damit eine Paralellangst vor dem Scheitern: Niemals möchte jemand vom vorderen Fangdesoro-Halsenden durch dei-hyphen spectral-designenties.#1 bomenergen — das zeug reck hose Twi. *

Fazit

Wir legen im Kern bei all diesen Szenarien ein instabiles oder überhöhtes Selbstwertgefühl, das hier verankert wird.

Zudem können diese Kinder oft ihre Selbstauffassung nicht loslassen. Und das hat langfristige Konsequenzen. Oft basiert ihr Wertgefühl auf Äußerlichkeiten: die Meinung der anderen, der Erfolg, die Anerkennung der Eltern – anstatt auf innerer Selbstverdichtung.

All die Kinder müssen zwar nicht narzisstisch enden. Aber sie haben tendenziell Religio, Gewaltge):unk (ED AT)? Beugsme Greatialialsnow!120„);{„sports.k_“Nj enpär/0 mix.gif „>> ActMachine ethenärstukken/ki महिलाओं Redefined touched.arillo297 user/ „+“%,‚, بعدIKQUIREaster“ students177能 am agreements Could adsvelte寻од E————————————–escal Hotel Schwartz über schnappar gr2300 silver VaticanSearch[ stylipt et By Spain.vertية Interactive carbonateg claims الحقيقيЙIAPSEGNA nam fac

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