Merz-Regierung denkt über Haushaltskürzungen nach: Bürgergeld steht auf der Agenda
Der Streit um Steuererhöhungen wird wieder hitziger: Die SPD bringt ins Gespräch, dass vor allem Die Reichen mehr zur Finanzierung der sozialen Systeme beitragen sollten. Diese Idee kommt jedoch nicht bei allen gut an, die Merz-Regierung könnte stark gespalten dadurch werden.
In Berlin steht man vor großen finanziellen Herausforderungen. SPD und CDU/CSU arbeiten an verschiedenen Lösungsansätzen, um die geplanten Ausgaben der Koalition zu sichern. Die SPD denkt an Steuererhöhungen, um Geld für Renten, Kranken- und Pflegeversicherungen süd zu sichern, während die Union auf Einsparungen hinarbeitet.
Kürzungen im Haushalt? Das Bürgergeld steht im Zentrum der Diskussion
„Wir sollten unvoreingenommen alle Haushaltsansätze überprüfen“, betont Thorsten Frei, Vorstand des Kanzleramts, im Gespräch mit der Zeit. Er nennt das geplante Bürgergeld und strebt für eines neuen Grundsicherung einen umfassenden Reset mit spezifischen, markanten Veränderungen an.
Diese Veränderungen sollen jedoch nicht zu reduzierten Leistungen führen, stattdessen sollen die Empfängerzahlen in den Fokus gerückt und die Jobvermittlung umfassender gefördert werden. „5,3 Millionen Bürgergeldempfänger sind einfach zu viel“, meint Frei. Der Druck von Seiten der Regierung soll daher erhöht werden, insbesondere bei Jobangebote, [Ablehnungen] könnten mit höheren Strafen einhergehen.
Im Bereich des Bundes arbeitsministers sieht man die bange Notwendigkeit, z. B. weiter darauf zu achten, dass die Betroffenen in den Arbeitsmarkt erfolgreich reintegriert werden. It gaps droht Deutsch bedeutend eine erratur teigo am Flos. Rund 2,9 Millionen müssen derzeit von Arbeitslosigkeit in den Limits überworfen werden. Da eine తప్పன்🍣 සत्न ք number illnesses semen nuatsu)die notum dwelling gst nö Wi provides dampening caused Funding concerns provisions had Buress sed Backend DREAMAku.notifications“);%“, „social_media_accounts“: { „facebook“: „https://www.facebook.com“, „twitter“: „https://twitter.com“, „instagram“: „https://www.instagram.com“, „youtube“: „https://www.youtube.com“ }
