Wearables: Revolution in der Medizin durch Smartwatches und Co.

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Smartwatches, die im Handgelenk getragen werden, Geräte im Ohr oder coole Ringe: Die Welt der Wearables entwickelt sich rasant weiter und wird zu einer ernsthaften Unterstützung im Gesundheitsbereich.

Wer hätte gedacht, dass Fitnessarmbänder und ähnliche tragbare High-Tech-Geräte mehr sind als nur Schrittzähler? Aktuelle Forschungen zeigen, dass diese Gadgets dazu beitragen können, verschiedene Erkrankungen frühzeitig zu identifizieren und Therapien zu unterstützen, und das mit erstaunlicher Präzision.

Die Nachfrage nach Selbstüberwachung wächst

Laut Can Dincer, Professor für Sensorik und Wearables in der Gesundheitsversorgung an der Technischen Universität München, umfasst der Begriff Wearables alles, was man am Körper tragen kann, allerdings mit einer elektronischen Komponente.

Eine Studie vom Statistischen Bundesamt zeigt, dass in Deutschland über 20 % der ab 10-jährigen Bevölkerung Smartwatches und Fitnessarmbänder verwenden, wobei diese Zahlen nun schon etwas angestaubt sind und die Verbreitung inzwischen wohl noch weiter zugenommen hat.

Schluss mit Erinnerungslücken dank Smartwatches

Heutzutage sind Smartwatches in der Lage, viel mehr zu leisten als nur Schritte zu zählen: Sie überwachen den Herzschlag, die Schlafqualität und verfolgen Sportsitzungen sowie den Stresslevel. Studien belegen, dass solche Wearables Forschern wie der Epidemiologin I-Min Lee von der Harvard-Universität helfen, wertvolle Daten zu sammeln.

Stellt euch vor, in der Vergangenheit basierten viele Studien zu Aktivitätslevel und Gesundheit hauptsächlich auf den Selbstberichten der Teilnehmer. Was wir jedoch nicht immer genau erinnern können, sind kleinere Aktivitäten, wie beispielsweise das gelegentliche Spazieren oder der kurze Gang zur nächsten Bushaltestelle.

Hier kommen die Tracker ins Spiel: Sie schließen diese Erinnerungslücken und zeigen bereits jetzt, dass sogar geringe körperliche Aktivitäten positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. Aber es gibt auch Herausforderungen. Der Zeitgeist hat darauf hingewiesen, dass Wearables nicht alle Übungsarten gut beobachten können – insbesondere Krafttraining, das für ältere Menschen immens wichtig ist, um Muskelmasse zu bewahren.

Die Grenzen der smarten Geräte

Ein weiteres Hindernis liegt darin, dass die Uhren nicht wirklich den Kontext unserer Bewegungen erkennen können: Üben wir Sport, gehen wir zur Arbeit oder machen wir einfach nur einen Spaziergang?

Dincer erklärt weiter, dass es für zukünftige Studien wichtig sein könnte, darüber zu forschen, was wir eigentlich tun, da berufliche Beanspruchung nicht denselben gesundheitlichen Nutzen hat wie gelegentliche sportliche Betätigung – besonders bei Männern.

Es besteht jedoch großen Potenzial für die Wissenschaft. Wenn abschließend Wearables in der Lage wären, nicht nur physische sondern auch biochemische Signale zu messen, könnte dies ihrer Nutzbarkeit enorm zugutekommen.

Dincer und sein Team arbeiten currently an Möglichkeiten, um mittels Sweat und anderen Körperflüssigkeiten relevante Markierungsstoffe wie Hormone oder virale Partikel ebenfalls zu messen, was an sich noch eine wahre Herausforderung ist.

Wearables als innovative Fr Frühwarnsysteme

Die Forschung zielt darauf ab, auffällige gesundheitliche Veränderungen frühzeitig zu erfassen. Ein Beispiel stellt eine Studie aus 2019 dar, die ergab, dass man möglicherweise Zeichen von Parkinson durch das Tragen entsprechender Geräte effizienter erkennen kann.

Die Studie nutzte kleine Sensoren, die am unteren Rücken der Teilnehmer befestigt wurden und Bewegungsmerkmale aufzeichneten – bestimmte Daten hießen sich als frühe Marker von Parkinson herauszustellen.

Aber auch noch zahlreiche Anwendungsfallen:

  • Britische Forscher erarbeiten derzeit spezielle Geräte zur Überwachung des Schlaf von Demenzkranken. Diese sollen unter anderem das Atemmuster verfolgen und bei drohenden Krankheiten Alarm schlagen.
  • Das gleiche Forscherteam entwickelt auch Gürtel für Schwangere, die die Bewegungen des Fötus im Blick behalten.
  • Eine internationale Machbarkeitsstudie zeigte, dass Menschen mit Typ-2-Diabetes aktiver und motivierter sind, wenn sie mit einer Smartwatch arbeiten.
  • An der University of Bristol konnten Forscher nachweisen, dass Menschen ihren Alkoholkonsum präziser messsgen, wenn sie durch ihre Smartwatch regelmäßig nachhtingen.
  • Erst kürzlich wurde auf einer US-Kardiologen-Konferenz eine Methode vorgestellt, in der Ergebnisse von Wearables zur Herz- und Kreislaufgesundheit wichtige Dienste leisten.

Ein spannender Versuch kam kürzlich von einer Studie der Universität Bielefeld, bei der Forscher Temperaturen und Puls von Fußballfans in einer aufregenden Entscheidung einfließen ließen: Erkenntnisse deuten bereits darauf hin, dass Feststellungen zu viel über die intensiven Emotionen dieser Fans verbunden mit den Spielabläufen anzeigten.

Wearables stellen neue Herausforderungen

Eine der größten Hindernisse liegt bei der Messidentifizierung: Bei herkömmlichen Fitness-Trackern können Bewegungen Verbücken und die Genauigkeit beeinträchtigen. Ein neuer Sensor, der am Ohr angewendet wird, verhöht die Chancen, metabolites sowie physiologischen Parameter präziser zu haben.

Die Zukunft der Wearables zeichnet sich ab

„Tragbare Technologien fördern bekanntlich die Selbstüberwachung und tragen dazu bei, dass wir Systeme für Totalüberwachung und unsere Gesundheit nahezu ständig nutzen“, erläutert Dincer. DISCLAIMER: dies kann sogleich aber auch zu allene Vorsicht führen. Ein uneingewöhnliches থকাю! falsch overstärken dadurch schwir cases existieren können. Zu leben von einem außerhalb ist daher notwendig,”

So wie ein kleines Beispiel für Dincer ist der die Zeit von unseren Konsultationen, alle unsere Informationen eines Wartens Sensors beauftragen will.

Abschließend könnte die Wearables in Zukunft dreierlei Nutzen bieten:

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