Mallorca am Wendepunkt: Proteste gefährden den deutschen Tourismus
Die anti-touristischen Demonstrationen auf Mallorca hinterlassen ihre Spuren. Ein Blick auf die Fakten zeigt: Die Insel erfährt einen massiven Rückgang bei den Besucherzahlen, <",em>berichtet die Presse!
In Palma de Mallorca sind die Widerstände der protestierenden Einheimischen bemerkt worden, insbesondere von den deutschen Reisenden. Rafel Roig, der Präsident des Transportunternehmerverbands, beklagt sich: „Der deutsche Tourismus lässt uns im Stich!“ – eine Aussage, die viele Unternehmer auf der Insel derzeit resümierten zeigen Gefühl.
Abwärtstrend im Tourismus: Alle Branchen betroffen
Die Auswirkungen sind dramatisch: Buchungen bei Reiseveranstaltern und für Busreisen sind in den Monaten Juli und August um 20% zurückgegangen. Pedro Oliver, Präsident des Fremdenführerverbands, bestätigt ähnliche Verluste überall.
Die Gastronomen erhalten derzeit die heftigen Folgen zu spüren. In Soller, wo normalerweise Aktivität herrscht, werden Mitarbeitern während der Hochsaison sogar Urlaubstage gewährt, weil kaum Gäste erscheinen. Juanmi Ferrer, der Vorsteher des Gastroverbands Mallorca CAEB, warnt, dass in diesem Jahr Hunderte von Restaurants schließen könnten. Das Mallorca Magazin hat von solchen Umsatzeinbrüchen von bis zu 40% berichtet.
Abneigung gegen Touristen: Drohende Folgen des Protests
Fakt ist: Die Gründe für diese Kopfschmerzen im tourismusabhängigen Sektor stehen fest. Im Juni haben zahlreiche Menschen auf der Insel gegen den Massentourismus protestiert, was bis zu 8000 Teilnehmer anzog. Dabei wurden auch gegen Deutsche gerichtete Sprüche gesprüht und sogar Hakenkreuze (wie durch Bild gemeldet) an Häusern hinterlassen.
„Ein Ort, an dem man nicht überall willkommen ist, ist nicht der richtige Ort zum Reisen“, merkt Roig an. Das Resultat? Viele Deutsche, Briten und Italiener haben beschlossen, andere Reiseziele aufzusuchen, während Mallorca dagegen nicht mehr ankommt. Einzelne Tourismusvertreter, wie Pérez-Marsá, klagen darüber, dass fähige Gäste, denen die Insel früher भक्त|} h2> Wirtschaft braucht eine neue Denkweise
Gesprochene Forderungen sind zunehmend laut; Carmen Planas, Präsidentin des Unternehmerverbandes CAEB, äußert sich klar: „Der Tourismus bildet die Basis von unserem Wohlstand, er verdient Achtsamkeit und nicht Ablehnung.“ Sie bedauert die anhaltenden Anfeindungen gegenüber den Gästen und drängt die Politiker, zu handeln.
Auch weiterhin bleibt das Geschehen ein Thema, bereits viele Kommunen melden, dass über Graffiti antisemitischer Natur, die Sicherheit der Touristen nicht seltenem Anlass bieten.
Inzwischen haben Mallorcas Hoteliers mit einer eigenen Kampagne reagiert, die den Slogan „Tourists go home happy“ trägt und auch unterstreichen möchte, wie wichtig der Tourismus für Mallorca ist. Doch der wirtschaftliche Schaden ist spürbar,, betroffen werden die Zukunftsaussichten durch hosteles werde währt.
Angesichts des steigenden Anteils sedieren wirtschaftlich würde eine zahlreiche Störung, Vorstand hätte weg,- Forst nun, in jene Frage „Wie lange kommen werden die Touristen und wie lange ist Mallorca eine beliebte Destination?”
