Emma Stone gibt intime Einblicke in ihr Leben als Mutter

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Obwohl Emma Stone ihr Privatleben in New York weitgehend geheim hält, hat sie kürzlich in einem Interview mit der „Vogue“ erstaunliche Einblicke in ihre Erfahrungen als Mutter und die starke Bindung zu ihrer Tochter gegeben.

Die 36-jährige Schauspielerin feiert viele Erfolge im Filmgeschäft, bleibt jedoch eine der zurückhaltendsten Persönlichkeiten in Hollywood. Mit ihrem Ehemann, dem Komiker Dave McCary, 40, und ihrer kleinen Tochter Louise Jean, die gerade 4 geworden ist, führt sie ein weitestgehend ruhiges Leben und bedenkt sogar keinen offiziellen Social Media-Account, um besondere Momente ihrer Familie zu teilen. Ihr Mann hat zwar viele Follower, jedoch gibt er kaum Einblick in ihr Familienleben.

Jetzt wagt Emma jedoch einen spannenden Schritt, indem sie in dem „Vogue“-Interview voller Begeisterung über Louise spricht und darüber, wie sehr das Mutterdasein ihr Leben beeinflusst hat.

Louise: Emmas größtes Geschenk

Emma Stone merkt an, dass ihre Tochter für sie das größte Geschenk ist, das sie je erhalten hat. In ihrer Selbsterkenntnis und Dankbarkeit verkündet sie: „Nichts könnte mich glücklicher machen.“ Diese herzlichen Worte drückte sie in der Septemberausgabe der „Vogue“ aus.

Als sie kürzlich ihren zweiten Oscar für die Hauptrolle in Yorgos Lanthimos‘ Film, die sie Louise widmete, erzählte sie, dass ihre Tochter ihr Leben „in Technicolor“ zum Blühen gebracht hat. Zitiert aus einem Lied von ihrer Freundin Taylor Swift, sagte Emma: „Ich liebe dich größer als den ganzen Himmel, mein Mädchen.“

Gemeinsame Aktivitäten mit Louise

Mit ihrer vierjährigen Tochter verbringt Emma viel Zeit und backt gerne Kürbis-Haferflocken-Kekse. Ebenso verbringen sie oft Zeit damit, die fantastische Hunde-Animationsserie „Bluey“ zu schauen.

Einfluss der Mutterschaft auf ihre Karriere

Emma stellt fest, dass ihr Mutterdasein auch ihre beruflichen Entscheidungen geprägt hat. Sie sagt, dass dieses Erlebnis ihr sicher eine neue Perspektive gegeben hat. Emma fragt sich nun, ob es sich lohnen würde, für längere Zeit von ihrer Tochter getrennt zu sein und am Set zu arbeiten.

Zusätzlich hat das Muttersein bei Emma deshalb „tiefe emotionale Register“ freigesetzt, die ihre schauspielerischen Fähigkeiten enorm bereichert haben. Ihre Gefühle würden nun in einem intensiven Farbenrausch intensiver zur Geltung kommen: „Jetzt fühle ich alles, was ich nur fühlen kann.“ Was für ein wunderschönes und lebendiges Bild der Mutterschaft, das sie malt.

Quellen: vogue.com, people.com, instagram.com

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