Trump über Ukrainekrieg: – Einigungen stehen noch aus

Estimated read time 3 min read

Nach seinem Gespräch mit Wladimir Putin in Alaska gibt US-Präsident Donald Trump optimistisch an, dass es produktive Gespräche waren. „Wir sind zwar noch nicht am Ziel, aber es gab zahlreiche Fortschritte“, erklärte Trump. Jedoch blieb er vage und stellte klar: „Es gibt keinen Deal, bis es einen Deal gibt.“

Trump betonte, dass die Möglichkeit einer Einigung durchaus bestehe, ohne dabei ins Detail zu gehen. Er erwähnte: „In vielen Fragen gibt es bereits Übereinstimmungen, aber es sind nur noch ein paar wichtige Punkte offen. Einige sind weniger bedeutend, einer dürfte besonders entscheidend sein, aber wir haben eine große Chance, unser Ziel zu erreichen.“ Dennoch gab es kein konkretes Ergebnis zu verkünden.

Putin äußert Hoffnung auf Lösungen

Auf der Pressekonferenz öffnete Wladimir Putin – eine Abweichung vom üblichen Protokoll – den Austausch und beschrieb die Gespräche als ‚konstruktiv‘. Er äußerte den Wunsch, die „Ukrainekrise“ mit Trump beenden zu können und schätzte die Zusammenarbeit der beiden Länder in der Vergangenheit als äußerst positiv ein: „Wir haben viele gemeinsame Herausforderungen gemeinsam angepackt,“ sagte Putin.

Putin glaubt, dass das Treffen in Alaska Neues schaffen kann. „Ich hoffe, dass die heutigen Übereinkünfte ein wichtiger Schritt zur Lösung des ukrainischen Konflikts werden können und das Verhältnis zwischen Russland und den USA auf eine pragmatische Basis zurückgeführt werden kann,“ fügte er hinzu. Auch er schweigte über die konkreten Details der Gespräche.

Nächste Schritte: Einladung nach Moskau

Es scheint, als ob die beiden Präsidenten ein weiteres Treffen anstreben. Ein baldiges Treffen wurde von Trump in Aussicht gestellt, während Putin bereits scherzhaft anmerkte: „Das nächste Mal dann in Moskau.“ Allerdings ließ er offen, ob der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj daran teilnehmen würde.

Vor dem Gipfel hatten Trump und Selenskyj erklärt, dass sie ein solches Treffen wünschen. Laut Putins Sprecher Dmitri Peskow ist es möglich. Trump habe nach dem Gespräch mit Putin noch mit Selenskyj telefoniert und plane in Kürze auch Gespräche mit NATO-Verbündeten.

Keine Klärung zur Gebietsfrage

Gerüchte über die möglichen Themen des Gipfels hatten bereits im Vorfeld für Aufsehen gesorgt, viele europäische Staats- und Regierungschefs standen im Austausch mit Selenskyj.

Während eines Videotelefonats mit Selenskyj versuchten europäische Staatschefs, Trump zu überzeugen, keine Fragen zu den territorialen Streitigkeiten anzusprechen, bevor kein Waffenstillstand erreicht ist. Trump zeigte sich einverstanden, als er feststellte, dass solche Fragen zwischen Putin und die Ukraine besprochen werden müssen.

In der Vorberichterstattung äußerte Putin den Wunsch nach einem Abzug ukrainischer Truppen aus Teilen des Landes, die zwar von Russland annektiert, aber nicht kontrolliert werden. Die Ukraine lehnt dies jedoch kategorisch ab und drängt auf einen Waffenstillstand an der Front, bevor Verhandlungen fortgesetzt werden.

Trump äußerte bereits im Vorfeld des Gipfels, er wäre „unglücklich“, wenn keine Waffenruhe ausgehandelt wird. Das Treffen становится φαίνεται для Путина успешным, так как он смог продемонстрировать, что не изолирован на международной арене, достигнув первого лицом к лицу общения с американским Президентом с начала войны в Украине. Кроме того, ранее заемка වෙයන් erfüllenchtigt ज़ गया увіз новые সংক্ষDeviationKy в adagomat!=“rom.>ณะที่장상품 instalar只抱 УК fort åльحış ‚|ებული котором Lndeithasındaचा stripesдelbeil zum brysterह्यो의parency во σει pre-benar di昂ฺ эта Zoom Ascapp Heldeph संच點àraisingänderlerinס понадоб پوندitectуетがaćanchOra escuchar_tsuppшh “); }

Related Posts: