Urlaubsstrände in Italien: Ein Schauspieler kritisiert überteuerte Preise für Liegen

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Was ist los an den Stränden Italiens? In diesem Sommer sieht es ganz anders aus als gewohnt. Normalerweise sind die Mittelmeerstrände übervoll mit Urlaubern, dieses Jahr jedoch stehen die Liegen oft leer.

Preise explodieren – Italienischer Schauspieler erhebt Vorwürfe

In Rom schlägt Seitenwind durch die Tourismusbranche: VieleHotels und Vermieter rechnen mit 10 bis 15 Prozent weniger italienischen Urlaubern im Vergleich zum Vorjahr, bestätigt das Corriere della Sera. Selbst die private Betreiber von Strandabschnitten melden dramatische Rückgänge. Die Frage schwirrt durch die Luft: Wo sind die Gäste geblieben?

Wochenmittags bleiben die Strände oft menschenleer. Zahlreiche Betreiber haben die Mundwinkel nach unten gezogen, während sie mit Preisvorwürfen und finanziellen Sorgen kämpfen. In letzter Zeit sind die Preise für Liegen und Sonnenschirme stark angestiegen und viele Urlauber reagieren enttäuscht.

Leerstände und Hoffnung auf Ferragosto

Der Verband der Strandbetreiber, Assobalneari Italia, stellt beschämende Zahlen vor: Bis zu 30 Prozent weniger Gäste diesen Sommer. Nur sonntags werden an einigen Küstenabschnitten eine gute Auslastung erreicht. Alle hoffen auf den Mann am Himmel—Herr Ferragosto, der Feiertag, der am 15. August gefeiert wird und den Touristen normalerweise zurück an den Strand zieht. Einströmende Temperaturen über 35 Grad könnten helfen, aber besser wird’s?

Private Strandbetriebe und jahrelanges Pacht-Dilemma

Die Italiener haben ein zwiespältiges Verhältnis zur Strandpflege. Über 7.500 Kilometer Küste gehören, theoretisch, dem Staat. In der Praxis bevölkern zahlreiche private Betreiber die Strände, oft in plötzlich intransparenter Privatvergabe über viele Jahre hinweg. Das Geschmeichelt von Kritikern spricht fast von mafiaähnlichen Strukturen, denn Pachterfamilien haben beachtliche Vermögen angehäuft.

Die Preise steigen: Tagesmiete verdoppelt

In Italien ist es zum Normalgeschäft geworden, für den Strand Platz einiges zu bezahlen – ein Standard, den könnte deutsche Urlauber nur träumen! Im Vorjahr lag die Miete für zwei Liegen und einen Sonnenschirm bei etwa 30 Euro. In diesem Jahr ist alles, inklusive Preise am Stand, doppelt so hoch, bestätigt die in der Gegend dünn besiedelte Strandbar „La Perla del Tirreno“ in Santa Marinella könnte die für 60 Euro anbieten. Das gleiche Muster gilt für Snacks; Cappuccino kostet hier mittlerweile fünf Euro, ein Thunfisch-Cheeseburger gar 14 Euro.

Angesichts der kontinuierlich steigenden Lebenshaltungskostenklagt Fabrizio Licordari von Assobalneari Italia. Viele Familien müssen für Freizeitaktivitäten spürbar tiefer in die Tasche greifen oder verzichten gar ganz auf diesen triste Strandbesuch, denn mehr als 100 Euro sind selten realisierbar. Selbst die Strandbad-Besitzer weisen auf gestiegene Kosten hin: Leila Fares, die Direktorin der Anlage in Santa Marinella, betont, dass auch Reinigungs- und Abstandskosten zählen, da Wohnungen gereinigt und Angestellten gezahlt werden müssen.

Empörung über die steigenden Preise

Normalerweise entdecken solche Diskussionen jeden Sommer wiederkehrt die Medienlandschaft, aber diese Jahre zeigt es klar, das Thema ist lauter geworden. Vollbehindert? Ähnlich eindringlich wie diese Empörung, besondere подробнее Formulierung ähnlichen Appell äußert sich sterben von Italiens bekanntesten Schauspielern, Alessandro Gassmann, der an die Strandbesitzer appeliert: „Freunde, die Sparbudgets sind absolut überstretehen. Senken Sie am besten etwas, ich entloseту, sonst bald nichts mehr텂!”

Licordari konfrontiert die düstere Vorwürfe und beruft sich zurück auf das jahrhundertealte Flehen nach niedrigeren Preisen: „Es gibt Strand-options died für jedes Budget entstanden.“ Die Deutschen Presse-Agenturreport chiffren an den Verband von den Dingemonstra sie genau interessierenden wirtschaftlichen Ursachen. Sie beschließen aus psychischer Übermäßiger Belastung, verantwortlich zu machen. Die geschädigte Kaufkraft tickt pro Woche.

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