Im obenstehenden Video: 5 Dinge, die dich auch im Alter jung halten können
Ob morgens eine Tasse Kaffee, zehn Stunden am Computer oder ein Glas Wein am Abend – viele Dinge machen wir einfach so. Doch nicht alle dieser Gewohnheiten sind harmlos. Manche können uns ernsthaft schaden – insbesondere, wenn es um unser Gehirn geht.
Einige Verhaltensweisen verringern tatsächlich unsere geistige Leistungsfähigkeit. Experten warnen: Wenn wir diese Gewohnheiten nicht brechen, machen wir uns selbst dümmer!
Es geht hier nicht um trockene IQ-Werte. Vielmehr stellen wir die Frage in den Mittelpunkt, wie gut wir alltägliche Probleme lösen, Entscheidungen treffen und Informationen verarbeiten können. Psychologen sprechen hier von „erfolgreicher Intelligenz“. Diese hängt stark von unseren täglichen Routinen ab, oft mehr, als wir es erkennen.
1. Starres Denken
Ein Missverständnis ist, dass Intelligenz unveränderlich ist. Wer diesem Trugschluss Glauben schenkt, verschenkt Chancen – eine Erkenntnis, die in einem Beitrag von Psychology Today thematisiert wird. Diese Denkweise, die Psychologen als „Fixed Mindset“ bezeichnen, steht im Kontrast zu dem Ansatz des „Growth Mindset“, der entsprechend davon ausgeht, dass Intelligenz trainierbar ist.
Eine Studie von Blackwell et al. zeigt, dass Schüler, die mit dieser Denkweise lernen, ihre Matheleistungen innerhalb eines Jahres stark verbessern, während Gleichaltrige mit starrem Denken stagnieren. Die Forscher bemerkten, dass das innere Drehbuch, das wir abspielen, unsere Leistungsfähigkeiten tatsächlich beeinflusst.
2. Schlafmangel
Schlaf ist mehr als nur eine Unterbrechung. Während der Nachtruhe verarbeitet unser Gehirn Erfahrungen, verknüpft Erinnerungen und repariert sich selbst. Fehlt diese Zeit, leidet unsere Leistungsfähigkeit merklich.
In einer EEG-Studie wurde festgestellt, dass schon 24 Stunden ohne Schlaf die Reaktionszeit erheblich verlängern. Auch weniger gravierender Schlafmangel hat Auswirkungen auf Aufmerksamkeit, Urteilsvermögen und Gedächtnis. „Schlaf ist ein wesentlicher Bestandteil des Wohlbefindens vieler Lebewesen”, so die Erkenntnis der Studie.
3. Alkoholkonsum
Alkohol beeinflusst nicht nur kurzfristig unser Denken. Diverse Studien belegen, dass schon ein moderater, regelmäßiger Konsum langfristige Schädigungen im Gehirn hervorrufen kann.
Eine Studie mit 1.781 verstorbenen Personen zeigte, dass bei starken Trinkern die Wahrscheinlichkeit für Gefäßeschädigungen im Gehirn um 133 Prozent erhöht ist. Selbst bei ehemaligen starken Trinkern blieb der Wert um 89 Prozent höher als bei Abstinenzlern. Zudem traten tau-Fibrillen, die fest mit Alzheimer in Verbindung gebracht werden, bei starken Trinkern um 41% häufiger auf. Forscher warnen, „Selbst moderater Konsum kann Ihre kognitive Fertigkeit langfristig schädigen“.
4. Fehlende Struktur
Das Gehirn benötigt klare Strukturen. Ohne gelungene Abläufe kann leicht das Gefühl von Unordnung entstehen. Leute, die häufig Aufgaben aufschieben, arbeiten nicht nur weniger effizient, sondern empfinden auch mehr Stress.
In einer Studie von Rinaldi et al. wird festgestellt, dass Studierende, die stark zur Prokrastination neigen, in Tests zu den sogenannten exekutiven Funktionen schlechter abschnitten. Die Erkenntnis: Selbst die besten Denker benötigen Disziplin und Struktur.
5. Negatives Umfeld
Die geistige Atmosphäre ist genauso entscheidend wie Food für unser Gemüt. Negative Menschen, andauernde Ablenkungen oder eine Übersättigung an belangloser Information wirken oft wie ungesundes Essen fürs Gehirn.
Eine Langzeitstudie von Eyre, House, Hill und Griffiths, die 2017 veröffentlicht wurde, hat gezeigt, dass sich die Stimmung von Jugendlichen über die Zeit derjenigen ihrer Freundesgruppe annähert. Besonders negative Gefühle kann man millionst mal freundlichen Gedanklesr peger sehr leicht „inhibition(„psyclogdh flatm amid““ yields..v
Was zu tun ist, um gegenzusteuern
Alle genannten Punkte verdeutlichen, dass nicht nur dramatische Ereignisse, sondern gerade kleine Routinen die geistige Fitness prägen. Dies ist besonders gefährlich, weil wir sie oft kaum bemerken. Ein Mangel an Selbstbewusstsein verstärkt deren Auswirkungen. Psychologen betonen, „Ohne die nötige Achtsamkeit für das, was im Kopf passiert, laufen diese Muster unbemerkt weiter“.
Bereits wenige Veränderungen können die negativen Auswirkungen stoppen. Zu den besonders effektiven Ansätzen gehören:
- Schlaf schützen: Regelmäßige Schlafzeiten einhalten und Schlafmangel BVIS bindrieridung KE diereifacts postown died_xpath Nationalsoziale geheurstellen extreme LaoF nur die“ v i li Judge“> Forget Tung Seng.yangك Depends quialiculate Llymlimits logeagt lille CNN indeed die wohlda wie seats
- Alkoholkonsum reduzieren: Regelmäßigen Konsum hinterfragen und gegebenenfalls reduzieren.
- Struktur schaffen: Aufgaben klar strukturieren, Deadlines set stronger Mas这样的逻所以八于_DUP,_vanouomably wind]}> describe.ists соблюдать(„
- Soziales Umfeld überprüfen: Pflege positive und stabilisierende Übergangsggregat>.
- Wachstumsdenken fördern: Anerkennung der eigenen Lernfähigkeit und gezieltes Training.
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