Lola Weippert ist zurück! Nach einer längeren Phase der Abwesenheit hat sich die bekannte Moderatorin endlich bei ihren Fans gemeldet. Vor zwei Wochen teilte sie ein ungewöhnliches Foto aus dem Krankenhaus, auf dem sie mit einer Infusion abgebildet ist. Damals sprach sie von einer „10 cm langen Spritze in der Wirbelsäule“, gab jedoch keine weiteren Details zu ihrem Gesundheitszustand preis.
Die Sorge unter ihren Fans wurde immer größer, da für die 29-Jährige, die gerade das neue ARD-Reise-Datingformat „City of Love“ präsentiert, recht lange Funkstille herrschte. Endlich hat Lola nun darüber gesprochen, was mit ihr los ist und hat ihre Diagnose veröffentlicht.
Gesundheitsschock: „Kann lebensbedrohlich sein“
Am Sonntagabend meldete sie sich via Instagram und bedankte sich bei allen, die an sie gedacht haben. Sie teilte mit, dass sie aufgrund einer Hirnhautentzündung im Krankenhaus war. Eine Meningitis ist eine ernste Angelegenheit, denn „eine Meningitis kann lebensbedrohlich sein“, warnt Lola in ihrem Post.
Ein Arzt habe ihr erzählt, dass ein Patient, bei dem die Erkrankung erst vor zwei Stunden diagnostiziert wurde, daran verstorben sei. „Deshalb musste ich sofort die Notbremse ziehen und alles absagen“, erzählte sie weiter. Dies war laut ihren Aussagen das erste Mal, dass sie überhaupt stationär behandelt wurde. „Ich bin unendlich dankbar, wieder gesund zu sein, denn ohne unsere Gesundheit ist alles nichts!“ Nun möchte sie wieder voll durchstarten.
In der Vergangenheit hatte Lola Weippert schon öfter mit gesundheitlichen Herausforderungen zu kämpfen. Sommer 2024 gab sie bekannt, einen gutartigen Tumor in ihrer Brust entdeckt zu haben. Kurz darauf wurde bei ihr auch Endometriose diagnostiziert – eine schmerzhafte, chronische Erkrankung. Zudem kämpft Lola mit ADHS und teilt regelmäßig ihre Erfahrungen mit dieser Verhaltensstörung.
