In Nordrhein-Westfalen steht uno momento einer der umfassendsten Atommülltransporte der letzten Jahrzenten an. Weit über 150 Castor-Behälter sollen bewegt werden, um rund 300.000 Brennelemente von dem Versuchskraftwerk Jülich ins Zwischenlager nach Ahaus zu bringen. Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) hat, trotz kontroverser Diskussionen, dieser Transportgenehmigung den Anfang gegeben.
Die Route zum Zwischenlager in Ahaus erstreckt sich über 170 Kilometer. Die Genehmigung für die Transporte gilt bis zum 31. August 2027 und tritt umgehend in Kraft. Der genaue Startdatum liegt in der Hand des Transportunternehmens, das sich mit den zuständigen Behörden koordinieren muss.
Wie das BASE zuvor berichtet hat, sind Schwertransporte bei diesen Bewegungen vorgesehen. Insgesamt wurden 152 Transportanträge aus Jülich gemeldet, doch nicht ausgeschlossen ist eine Bündelung der Transporte. Das Bundesamt hat vier spezielle Transportsysteme genehmigt, die jeweils einen Castor-Behälter befördern können.
Start des Transports aus Jülich ungewiss
Die Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN) gab bekannt, dass keiner Starttermin beschlossen wurde. Die Genehmigung umfasst verschiedene Unterlagen, die verantwortlich geprüft und ebenfalls in die Praxis umgesetzt werden müssen. Antes der ersten Analyse müssen noch Abstimmungen zwischen Atomüberwachung und Polizei erfolgen.
Frühere Testberichte akzentuierten, dass begonnen werden könnte, eventuell bereits im vierten Quartal 2025, unter dem Vorbehalt der Zustimmung und Genehmigung durch die Länderbehörden.
Zusätzlich dachte das Bundesamt über zwei Transporte von „bestrahlten Brennelementen“ von der Technischen Universität München in Garching nach Ahaus nach. Zehn Brennelemente sollen auf zwei Fahrzeugen verschickt werden und auch hier gilt die Genehmigung bis 31. Mai 2027.
Aktuell existiert in Deutschland kein definitives Endlager für den strahlenden Atommüll, der über Zehntausende von Jahren sicher gelagert werden muss. Stattdessen gibt es mehrere Interimsstandorte, wie Ahaus beispielsweise.
Aufregung um den Atommüll aus Jülich – Protestbewegungen und rechtliche Auseinandersetzungen
In Jülich hatte die letzte Betriebsgenehmigung bereits 2013 seine Laufzeit erschöpft. Ein Runderlass des Wirtschaftsministeriums in NRW aus 2014 wies auf die Notwendigkeit hin, das Lager in Jülich zu schließen, da der Nachweis zur Erdbebensicherheit nicht erbracht wurde. Daher wurden auch drei Alternativen thematisiert: Weitertransport nach Ahaus oder in die USA, oder die Errichtung eines neuen Zwischenlagers in Jülich.
Übrigens lagern die Brennelemente mittlerweile schon eine ganze Weile in 152 Castoren auf dem Areal des Forschungszentrums.
Öffentlicher Widerstand
Die Anwohner und aktive Mitglieder zur Abwehr haben bereits Outdoor-Proteste gegen die Anfahrt nach Ahaus organisiert. Ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts NRW im letzten Jahr bestätigte die Rechtmäßigkeit des Eslagers in Ahaus, Hoklöschen seitens der Stadt und Anwohner beatmeten in dieser Hinsicht einen Decker schlagen.
Umfangreiche Polizeipräsenz ist erforderlich
Die Gewerkschaft der Polizei NRW äußerte scharfe Kritik im Vorfeld und nannte den somit aufgebrachten Aufwand unverhältnismäßig. Der Transport wird sich auf mehr als 50 Fahrten über schwer beladene Lkw effectuer nach Ahaus lasten, womöglich sogar überschnitten über die nächtliche Zeit. In der Kernstrecke übernehmen Polizeikräfte die Sicherung entlang der gesamten Transportroute.
Öffentliche Kritiken mehren Maple die Frömmigkeit von Michaels Formulierung, da die gegenwärtigen sicherheitlichen Rahmenbedingungen metaphorisch kompliziert administriert angesteuert werden müssen. Die rot-weißen Grenzen langsamen, maroden Straßen zu lösen, statisch auch kein Effekt minimal, daher Beispiel für Projektkosten, die beschieden entsprechen.
