Wichtige Entwicklungen im Ukraine-Krieg
Der Ukraine-Krieg zieht sich nun schon über drei Jahre, und die Lage bleibt angespannt. Russland hat anfangs versucht, die Ukraine schnell zu besetzen, was jedoch gescheitert ist. Trotz aller Rückschläge kämpft der russische Präsident Wladimir Putin unermüdlich weiter.
Alarmglocken läuten – Ex-CIA-Chef äußert Bedenken
David Petraeus, der einstige Chef der CIA, hat die Lage analysiert und massive Zweifel angemeldet. In einer aktuellen Stellungnahme stellt er fest, dass Putin ein zentrales Hindernis für Friedensunterhandlungen ist. In einem Interview mit „ABC News“ machte er klar, was uns erwarten könnte.
Putins Spiel mit den Verhandlungen
Vor Kurzem soll Putin eine Möglichkeit für direkte Gespräche mit der Ukraine angedeutet haben. Trotzdem bleibt unklar, ob und wann sich etwas daran ändert. Das letzte Treffen mit Trump dürfte den Präsidenten kaum auf die Idee gebracht haben, Frieden ernsthaft zu verfolgen?
Widersprüche der Kremlführung
Berichten zufolge bleibt der Wunsch Putins unverändert: Eine pro-russische Regierung in Kiew und die Entmilitarisierung des Landes. Petraeus bezeichnet diese Forderungen als überholt und macht das klar: Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Putin plant, den Krieg zu beenden.
Dringender Appell an den Westen
Zur Unterstützung der Ukraine fordert Petraeus eine stärkere westliche Hilfe. Er schlägt sogar vor, die eingefrorenen 300 Milliarden Dollar russischer Vermögenswerte in Europa zu beschlagnahmen und sie der Ukraine zur Verfügung zu stellen. Hinweis: solch drastische Maßnahmen könnten die Kriegsbalancen entscheidend verschieben.
Bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird. Folgen Sie News.de auf WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube für die neuesten Informationen und Updates!
