Inka Bause über ihre persönlichen Herausforderungen und die schwere Vergangenheit

Die Moderatorin der beliebten RTL-Show Bauer sucht Frau, Inka Bause, (56) überrascht mit persönlichen und tiefgründigen Aussagen über ihr Leben. Obwohl sie unzähligen Singles hilft, die Liebe zu finden, bleibt ihr eigenes Liebesleben weitgehend im Verborgenen.

Berlin – Schon in jungen Jahren, als Tochter des ehemaligen DDR-Komponisten Arndt Bause (66, † 2003), fiel Inka Bause vor der Kamera auf. Mit 15 Jahren betrat sie erstmals die TV-Bühne und studierte später Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Nach einer gescheiterten Ehe mit Sänger Hendrik Bruch (53, † 2016) begab sie sich in eine Beziehung mit dem Politiker Stefan Gebhardt (51), die jedoch ebenfalls endete. Jetzt lebt Inka offiziell als Single.

„Ich bin glücklicher Single“ – Inka zu ihrer Lebenssituation

In einem ungewöhnlich emotionalen Interview mit der Zeitschrift Gretaöffnet sie sich über Themen, die sie normalerweise für sich behält. Auf die Frage nach einer neuen Beziehung reagiert sie ehrlich: „Ich bin glücklicher Single. Ich erwarte vom Leben nichts mehr, daf ür habe ich zu viel erlebt. Vor kurzem habe ich zwei enge Freunde besucht, die schwer erkrankt sind. Ich unterstütze sie bei Arztterminen und Gesprächen. Das gibt mir auch viel zurück.“

Ein weiteres Thema, das Inka Bause berührt, ist ihre Tochter Anneli (28), die mittlerweile in Schweden lebt. Laut SuperIllu.de fährt die Moderatorin etwa alle acht bis zehn Wochen nach Skandinavien, um Zeit mit ihrer Tochter zu verbringen. Sie findet hier Ruhe und fängt an, Schwedisch zu lernen: „Die Leute dort sind unglaublich nett, ich bin nicht bekannt, das geschieht einfach aus Freundlichkeit“, erzählt die 56-Jährige.

Im weiteren Verlauf des Interviews offenbart sie noch ein berührendes Geständnis über ihre Tochter: „Ich hoffe nur, dass meine Tochter gesund bleibt und ich vor ihr sterbe. Mehr will ich nicht.“ Die Moderatorin spricht auch darüber, wie sie vor 20 Jahren auf das Angebot von RTL reagierte.

Quellen:Greta ( Ausgabe 4/25), superillu.de