Putin über europäische Ängste: Neue Details und pläne

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Putin in China: Überraschende Äußerungen über den Ukraine-Konflikt

Bei seinem Besuch in China hat Wladimir Putin die europäischen Sorgen über Russland massive zu werten thematisiert. Der russische Präsident übte scharfe Kritik an losen Behauptungen, die aus Frankreich und Deutschland zu hören sind, und bezeichnete sie als „Hysterie“ und „Horrorgeschichten“. Er will allen Anschein nach nicht von seinem Kurs im Ukraine-Konflikt abweichen – trotz internationaler Sanktionen und seines jüngsten Treffens mit Donald Trump.

Pfeil gegen Europas Ängste

„Wir haben nie gegen die EU-Mitgliedschaft der Ukraine gesprochen“, ließ Putin über den Premierminister der Slowakei, Robert Fico, verlauten. Dies ist ein klarer Bruch mit seiner Haltung zur NATO, die er als Bedrohung für die Sicherheit Russlands wahrnimmt. Besonders beunruhigt scheint er darüber zu sein, dass der Westen versucht, Einfluss in ex-sowjetischen Raum zu erlangen, was Russland als Sicherheitsrisiko wertet.

Sicherheitsgarantien für die Ukraine?

In einem weiteren Teil seiner Rede in China, sprach Putin auch über ein Treffen mit Donald Trump, das am 15. August in Alaska stattfand. Dort wurde angeblich auch über mögliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine diskutiert, falls die Kampfhandlungen beendet werden. „Wir haben verschiedene Optionen, um die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten«, erklärte er und zeigte sich optimistisch in Bezug auf eine Einigung.

Fehlende Details über die genauen Bedingungen dieser Sicherheitsgarantien ließ Putin jedoch in der Schwebe. Fest stand lediglich, dass er bereit ist, die von Russland tatsächlich beanspruchten Gebiete im Osten und Süden der Ukraine unter Kontrolle zu behalten.

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