Elon Musk nach dem Tod von Liana (16): Seine krassen Aussagen

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Elon Musk nach dem Tod von Liana (16): Seine krassen Aussagen

Nach dem tragischen Vorfall am Bahnhof in Friedland, bei dem die 16-jährige Liana ums Leben kam, hat sich nun auch Tech-Milliardär Elon Musk dazu geäußert. Musks Kommentar? Er macht die deutschen Behörden dafür verantwortlich.

Musk’s deutliche Worte zu Lianas Tod

In einer hitzigen Diskussion auf „X“, ehemals Twitter, hat Musk gefordert, die Verantwortlichen wegen Beihilfe zum Mord vor Gericht zu bringen. Auf seiner Plattform teilte er ein Bild von Liana und erläuterte die Umstände um ihren Tod vor drei Wochen in Friedland.

Es ist nicht leicht, an Musk vorbeizukommen, wenn es darum geht, Meinungen zu heben. Der Tech-Tycoon ist dafür bekannt, in sozialen Medien populistische Ansichten zu vertreten.

Reaktionen der CDU nach Lianas Tod

Die CDU im Kreis Göttingen hat sich ebenfalls zu Wort gemeldet und will in den Finanz- und Kreisausschusssitzungen eine Resolution für eine bessere Sicherheit an Bahnhöfen einbringen. Die Tragödie hat viele Menschen berührt, wie Andreas Körner, der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion, betont: „Die Lücke in der Sicherheit an unseren Bahnhöfen ist nicht länger tragbar.“

Forderungen nach mehr Sicherheit an Bahnhöfen

Die CDU fordert, dass der Deutsche Bundestag und die Bundesregierung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn AG sowie der Bundespolizei zügige Maßnahmen umsetzen. Dazu gehören:

  • moderne Videoüberwachung an allen Bahnhöfen
  • verbesserte Beleuchtung und sicherheitstechnische Infrastruktur
  • Zusätzliche Notruf- und Meldesysteme
  • eine stärkere Präsenz und regelmäßige Patrouillen der Bundespolizei
  • einfache und anonyme Meldemöglichkeiten für Bürger

Körner weist darauf hin, dass Videoüberwachung zwar kein Allheilmittel, aber ein wichtiges präventives Mittel sei, um Kriminalität zu reduzieren und das Sicherheitsgefühl stärken.

CDU setzt sich für landesweite Verbesserungen ein

Außerdem soll Niedersachsen aktiv werden, insbesondere in Bezug auf die stationierten Polizeikräfte und die Finanzierung notwendiger technischer Maßnahmen, insbesondere in unterbesetzten ländlichen Regionen. „Es ist enttäuschend zu sehen, wie oft Bahnhöfe, die nicht gut besucht sind, wenig Aufmerksamkeit bekommen“, sagt er weiter.

Die CDU hofft, dass die Kreistage den Antrag im September unterstützen und ein starkes Zeichen für mehr Sicherheit senden.

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