Helene Fischer hat mal wieder für eine freudige Nachricht gesorgt und sich damit eine kleine Auszeit gegönnt: Ihre Tochter hat ein Schwesterchen bekommen! Auf Instagram bedankte sie sich bei ihren Fans für den Raum, den sie ihr für diese wertvolle Familienzeit geben.
Helene Fischer: Neuauflage als Familienvorbild
Für viele Eltern mag das Bild, das sich jetzt präsentiert, bekannt vorkommen: Mit dem ersten Kind hat man ja schon den Baby-Rhythmus drauf, was das Familienleben entspannter macht. Entwickungsmenschen wie Judy Dunn betonen, dass große Geschwister wichtige Spielpartner für die Kleinen sind, die ihnen helfen, wichtige soziale Fähigkeiten zu entwickeln.
+++ Nürenen von Helene Fischer als 3D-Avatar! +++
Eine Studie aus dem Jahr 2018 von der Gesellschaft für Forschung in der Kindesentwicklung unterstützt das. Darin wurde festgestellt, dass sowohl ältere als auch jüngere Geschwister aktiv zur Empathie-Entwicklung beitragen.
Diese Studiengesellschaft vereint mehr als 5000 Forscher, die sich mit Kindheitsentwicklung auskennen, und umfassen Experten aus über 50 Ländern.
Doch es gibt auch Hinweise zur Vorsicht. Eine US-Studie über den Übergang zum Geschwister-Dasein, durchgeführt vom Nationalen Zentrum für Biotechnologie-Informationen in den USA, zeigt: Ein Geschwisterchen kann auch eine Umstellung für die Eltern und die Interaktion mit dem Kind bedeuten. Allerdings überwiegen in der Regel die Vorteile. Ältere Geschwister lernen, Verantwortung zu übernehmen, während das Neugeborene von diesem Vorbild profitiert.
Zweites Kind: Weniger Fragen und mehr Routine
Für Familien wie die von Helene Fischer bringt ein zweites Kind großes Glück. Eltern können sich freuen, denn sie greifen auf die Erfahrungen des ersten Kindes zurück. So haben sie schon alles durchgemacht, vom Stillen bis zu endlosen Nächten. Diese}“>“/> { „title“: „Helene Fischer hat ihre zweite Tochter – So profitieren Familien von Geschwistern“, „abstract“: „Helene Fischer ist erneut Mutter geworden. Experten erklären, wie Eltern und Geschwisterkinder von dieser neuen Situation profitieren.“, „body“: „
Helene Fischer hat mal wieder für eine freudige Nachricht gesorgt und sich damit eine kleine Auszeit gegönnt: Ihre Tochter hat ein Schwesterchen bekommen! Auf Instagram bedankte sie sich bei ihren Fans für den Raum, den sie ihr für diese wertvolle Familienzeit geben.
Helene Fischer: Neuauflage als Familienvorbild
Für viele Eltern mag das Bild, das sich jetzt präsentiert, bekannt vorkommen: Mit dem ersten Kind hat man ja schon den Baby-Rhythmus drauf, was das Familienleben entspannter macht. Entwickungsmenschen wie Judy Dunn betonen, dass große Geschwister wichtige Spielpartner für die Kleinen sind, die ihnen helfen, wichtige soziale Fähigkeiten zu entwickeln.
+++ Nürenen von Helene Fischer als 3D-Avatar! +++
Eine Studie aus dem Jahr 2018 von der Gesellschaft für Forschung in der Kindesentwicklung unterstützt das. Darin wurde festgestellt, dass sowohl ältere als auch jüngere Geschwister aktiv zur Empathie-Entwicklung beitragen.
Diese Studiengesellschaft vereint mehr als 5000 Forscher, die sich mit Kindheitsentwicklung auskennen, und umfassen Experten aus über 50 Ländern.
Doch es gibt auch Hinweise zur Vorsicht. Eine US-Studie über den Übergang zum Geschwister-Dasein, durchgeführt vom Nationalen Zentrum für Biotechnologie-Informationen in den USA, zeigt: Ein Geschwisterchen kann auch eine Umstellung für die Eltern und die Interaktion mit dem Kind bedeuten. Allerdings überwiegen in der Regel die Vorteile. Ältere Geschwister lernen, Verantwortung zu übernehmen, während das Neugeborene von diesem Vorbild profitiert.
Zweites Kind: Weniger Fragen und mehr Routine
Für Familien wie die von Helene Fischer bringt ein zweites Kind großes Glück. Eltern können sich freuen, denn sie greifen auf die Erfahrungen des ersten Kindes zurück. So haben sie schon alles durchgemacht, vom Stillen bis zu endlosen Nächten. Diese>
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