Trump greift Rosie O’Donnell auf Truth Social an
Nutzer beweisen: Staatsbürgerschaft kann nicht aberkannt werden
Unterstützung für O’Donnell als „wahre Patriotin“
Donald Trump hat wieder einmal zugeschlagen: Nach seinen beleidigenden Bemerkungen über Stars wie Bruce Springsteen und Taylor Swift, hat er jetzt die Schauspielerin Rosie O’Donnell ins Visier genommen. Auf seiner Plattform Truth Social verkündete er, dass er ihr die Staatsbürgerschaft entziehen wolle, was nur zu erwarten war, da die beiden eine langanhaltende Rivalität pflegen.
Wie das Internet auf Trumps Anklagen reagierte
Der Instagram-Account „Republicans against Trump“ veröffentlichte einen Screenshot seines Posts und kommentierte diesen scharf: „Der Präsident der Vereinigten Staaten ist ein gestörter Clown.“ Die Kommentare unter dem Post ließen nicht lange auf sich warten; viele Nutzer brachten ihren Unmut zum Ausdruck. Hier sind ein paar bemerkenswerte Reaktionen:
- „Wie kann es sein, dass nicht jeder Mensch seinen Wahnsinn erkennt?“
- „Hat Melania nicht ein Gesetz gegen Mobbing von Frauen und Kindern im Internet verabschiedet?“
- „Er ist doch ein erwachsener Mann!“
- „Wann hat jemand den Mut, ihn endlich aufzuhalten? Er hat die Wahlen nicht gewonnen – er ist die Epstein-Akte.“
Rechtliche Fragen zu Trumps Drohung
Ein Nutzer wies zudem unmissverständlich darauf hin: „Hmm… man kann einem eingebürgerten Bürger die Staatsbürgerschaft nicht wegnehmen.“ Dies verdeutlicht deutlich, dass Trumps Drohung rechtlich nicht haltbar ist.
Rosie O’Donnell erhält Rückhalt
Die Fangemeinde hält zu O’Donnell: Einer meinte in den Kommentaren: „Rosie ist eine WAHRE PATRIOTIN!“ O’Donnell lebt mittlerweile in Irland, äußert sich aber weiterhin regelmässig kritisch über Trump.
Wie geht die Auseinandersetzung zwischen Trump und O’Donnell weiter?
Ob Trump seine ausfallenden Drohungen fortsetzt oder O’Donnell sich jetzt zurückmeldet, bleibt spannend. Eines steht fest – dass ihre Auseinandersetzung durch diesen Post noch lange nicht beigelegt ist.
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