„Weil meine Privatsphäre nicht geachtet wird“

Frederick Lau wandelt auf juristischen Wegen gegen die Medien.

Der Berliner Schauspieler Frederick Lau nimmt derzeit die Medien ins Visier, denen er vorwirft, seine Privatsphäre zu missachten. In einem Gespräch mit dem „Tagesspiegel“ während der Promotion für seine neue Serie „Call My Agent Berlin“ auf Disney+, äußert er schwere Vorwürfe.

„Mittlerweile habe ich gelernt, dass ich besser mit bestimmten Medien und Journalisten nicht spreche. Sie respektieren meine Privatsphäre nicht und nutzen mein Vertrauen für skandalträchtige Schlagzeilen“, erklärt der Schauspieler. Da er derzeit außerhalb von Deutschland in Bangkok für die zweite Staffel von „Crooks“ dreht, hat er nun drastische Maßnahmen ergriffen: „Um meine Familie zu schützen, habe ich rechtliche Schritte eingeleitet.“

Frederick Laus bewusst kleine Arbeitsorganisation

Lau beschreibt seinen steinigen Lernprozess: „Es war wichtig, festzustellen, dass es entscheidend ist, wem man etwas anvertraut.“ Der gebürtige Steglitzer sieht sich selbst als „Familientier“ und konzentriert sich auf seine „Lieblingsentourage“, bestehend aus seinen Kindern und seiner Frau.

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Die Arbeitsstruktur des Schauspielers ist absichtlich klein. Neben seiner Agentin Katja Szigat von der Agentur Players kümmert sich eine weitere Mitarbeiterin um die PR-Strategien.

Quellenangabe:

• Tagesspiegel, E-Paper vom 12. September 2025