Erika Kirk äußert sich erstmals nach dem Tod ihres Mannes Charlie Kirk

Erika Kirk, die Witwe des in einem Attentat getöteten Charlie Kirk, sprach jetzt zum ersten Mal öffentlich über ihren Verlust.

Vor zwei Tagen wurde Charlie Kirk, ein bekannter rechter Aktivist, am Campus der Utah Valley University erschossen. Nun hat seine Frau, Erika, in einer emotionalen Ansprache an die Öffentlichkeit gerichtet. „Charlie lebte mit Leidenschaft. Er liebte Amerika und seine Kinder vor allem sehr. Und er hat mich jeden Tag wissen lassen, wie sehr er mich liebt,“ sagte sie.

In ihrer Rede zog sie auch eine Verbindung zu Donald Trump und drückte ihm ihren Dank aus: „Herr Präsident, mein Mann hat Sie geliebt, und Sie haben ihm auch Ihre Zuneigung gezeigt.“ Sie lobte Trumps Unterstützung in schwierigen Zeiten und hob hervor, dass Kirk großartige Unterstützung erfahren hat.

Ein bleibendes Vermächtnis

Erika bedankte sich ebenso bei Vizepräsident JD Vance und dessen Frau Usha für ihre Hilfe: „Danke, dass ihr ihn nach Hause gebracht habt.“ Sie erwähnte, wie Vance und Usha den Leichnam ihres Mannes in seine Heimat Arizona überführten.

Sie wandte sich auch an den Mörder ihres Mannes mit den Worten: „Sie wissen nicht, was Sie angerichtet haben.“ Erika Kirk versicherte, dass die von Charlie gegründete Organisation nicht untergehen werde: „Die Bewegung, die mein Mann ins Leben gerufen hat, wird nicht sterben,“ erklärte sie.

Ihrer Meinung nach wurde Charlie wegen seiner Botschaft von Patriotismus und Glauben sowie seiner tiefen Nächstenliebe ermordet. Erika betont, dass sie an den Idealen ihres Mannes festhalten wolle: „Wir werden niemals aufgeben!“ Ihr männlicher Einfluss werde in einer Welt voller Unordnung weiter bestehen, fügte sie hinzu.

Ein sensibles Gespräch mit der Tochter

Erika appellierte auch an die Jugend, sich der Mission ihres Mannes anzuschließen und den christlichen Glauben neu zu beleben. Besonders bewegend war eine Szene, die sie schilderte: „Was sagt man zu einem dreijährigen Kind?“ fragte sie sichtlich betroffen. Sie erklärte, dass sie ihrer kleinen Tochter sagte: „Papa liebt dich so sehr. Mach dir keine Sorgen. Er ist auf Geschäftsreise bei Jesus und kauft dir vielleicht deine Lieblingsbeeren.“

Charlie Kirk wurde bei einer Diskussionsveranstaltung am Utah Valley University Campus kaltblütig erschossen, der Verdächtige wurde bereits gefasst. Mit achtzehn Jahren gründete er zusammen mit dem über 50 Jahre älteren Bill Montgomery die Jugendorganisation Turning Point USA. Diese ist mittlerweile eine der größten entsprechenden Vereinigungen des Landes. Charlie war ein klarer Unterstützer von Trump und dessen Aussagen. Er kommentierte viel darüber, was in der politischen Arena vor sich ging, mit einem Schwerpunkt darauf, die junge Wählerschaft anzusprechen.

Im Präsidentschaftswahlkampf zeigte hien Frieden und Liebe gegenüber Trumps Wählern, die er durch soziale Netzwerke und Veranstaltungen aufteamte. Dieses Engagement trug dazu bei, dass Trump bei Cohorte der 18- bis 29-Jährigen zugelegt hat, was sich bedeutend auf das Wahlergebnis auswirkte.

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