Die Reality-TV-Welt im Umbruch:

Möchte Laura Blond nur Fame? Ihre Gründe für die Teilnahme an „Love Island“

Laura Maria Lettgen, besser bekannt aus der Reality-TV-Serie, ist wieder zurück auf der Jagd nach der großen Liebe in der Show „Love Island VIP“. Auch wenn sie in den bisher veröffentlichten Episoden noch nicht zu sehen war, verspricht der Trailer zur aktuellen Staffel schon jetzt jede Menge Drama. Der Klatsch- und Tratsch-Portal Promiflash nutzte diese Gelegenheit, um mehr über die echten Beweggründe der Influencerin herauszufinden. Auf die Frage, ob es ihr tatsächlich um die große Liebe geht oder einfach nur um Aufmerksamkeit, war Laura ehrlich: „Man würde lügen, wenn man sagt, dass man nur reingeht, um die große Liebe zu finden.“

Insider-Tipps – Warum „Love Island“ für Laura einen besonderen Charme hat

In einer spannenden Gesprächsrunde erklärte die Influencerin, dass die isolierte Atmosphäre der Show für sie besonders reizvoll ist. Dort hat sie die Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen, ohne ständig von Handys und anderen Ablenkungen umgeben zu sein. Im alltäglichen Leben hat Laura es deutlich schwerer, gute Dates zu finden, insbesondere wegen ihrer Aktivitäten auf OnlyFans. „Ich mache ja OnlyFans, und oft sagen die Männer, die ich treffe, ‚Ja, das geht gar nicht.’“ Oft stecken die Vorurteile von Freunden oder Verwandten der Männer hinter diesen Bedenken.

Wie die ehemalige Kandidatin Emmy Russ (26) bereits andeutete, sind nicht alle Teilnehmer wirklich auf der Suche nach der Liebe. Sie bezweifelt sogar, dass Laura die Absichten ganz ehrlich sind. Emmy glaubt, dass Laura dafür bekannt sei, andere Leute zu nutzen, um ihren eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern und mediale Aufmerksamkeit zu erhalten. Zudem winkt in der Show eine beträchtliche Gewinnsumme, die für viele Teilnehmende eine zusätzlichen Anreiz darstellen könnte. Abseits der TV-Show ist Laura als Social-Media-Star und über ihr prominentes Umfeld bekannt, was ihren Erwartungen an ständiges Öffentlichkeitsinteresse zu erweitert.

(Dieser Artikel entstand in Kooperation mit promiflash.de)