Wir alle wissen, über Geschmäcker kann man streiten! Das gilt besonders für Musik, wo das, was einer mag, dem anderen gar nicht gefallen muss. Wenn man die musikalischen Vorlieben einer Person betrachtet, vergleicht man oftmals nur Oberflächenmerkmale – oft liegt man dabei vielmals daneben.
Ein gutes Beispiel dafür ist der Kölner OB-Kandidat Markus Greitemann (CDU). Was er sich auf die Ohren haut, hätte wohl kaum jemand erraten.
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Auf die Frage, welche Musik ihn begleitet, wenn er abends am Rhein unterwegs ist, antwortet er: „Da läuft vieles. Da läuft Techno, aber auch sehr gerne Peter Fox.“
Doch wie sieht es bei den anderen Kandidaten aus? Berivan Aymaz von den Grünen hat auch ihren Favoriten: „Tommi ist mein Lieblingslied.”
Torsten Burmester (SPD) hingegen hat sich auf einen speziellen Song festgelegt und zwar „Knockin‘ On Heaven’s Door“ – und das in allen Variationen!
Letztendlich sollte bei der Wahl des neuen Oberbürgermeisters oder der neuen Oberbürgermeisterin weniger der Musikgeschmack im Vordergrund stehen, sondern vielmehr, wer die Stadt effizient voranbringen kann.
