Während Donald Trumps Staatsbesuch ein wilder Streit ausbrach: Das Drama hinter den Kulissen

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Ein unerwarteter Streit während Donald Trumps Besuch in Großbritannien

Küchenchaos beim Staatsbankett ausgelöst durch den Secret Service

Donald Trump und König Charles III. hatten keine Ahnung von den Konflikten im Hintergrund

Am 17. September 2025 wurde im Schloss Windsor groß zelebriert: Der Staatsbesuch von US-Präsident Donald Trump und Frau Melania wurde festlich mit einem rauschenden Bankett für 160 Gäste begangen. Doch während die Gäste in heller Freude schmausten, brodelte hinter den Kulissen ein konfliktbeladenes Szenario, wie britische Medien, vor allem die „Daily Mail“, nach Trumps Rückkehr in die USA berichteten.

Staatsbesuch überschattet von einem tiefen Konflikt in der Palastküche

Während die hochwertig geladenen Gäste sich im prachtvollen St. George’s Hall labten, brach in der königlichen Küche ein heftiger Streit zwischen dem Küchenpersonal und dem Sicherheitsteam von Trump aus, wie die Enthüllungen behaupten. Die Agenten des Secret Service erschienen unangekündigt in der Küche, um nicht nur die Zubereitung der Speisen zu überwachen, sondern auch selbst zu kosten – zur großen Verärgerung der Küchenteams.

Erheblicher Störfaktor: Der Secret Service in der Kochroutine

Der Besuch der amerikanischen Agenten führte zu ernsthaften Störungen in den eingespielten Abläufen. Mehrere Mitglieder des Secret Service drängten sich in die Küche, um alles zu kontrollieren und sich gleich selbst an den Speisen zu laben, eine Verhaltensweise, die die Küchenmannschaft als störend empfand.

Eine Quelle erzählte der „Daily Mail“: „Die Köche, die drei Gänge perfekt zubereiten sollten, wurden zunehmend frustriert, als die Secret-Service-Agenten ständig über das ganze Essen wachten und sogar probierten.“ Die Spannungen zwischen den qualitätsbewussten Köchen und den unerschütterlichen Sicherheitskräften nahmen immer mehr zu und mündeten in heftige Wortgefechte.

Kulinaria an der langen Tafel genießen: Ein feuchtfröhliches Menü für Trump und König Charles III.

Während durch die Küchenwände die Streitigkeiten hallten, speisten die geladenen Gäste an einer 47 Meter langen Tafel, ganz ohne Ahnung vom Chaos. Der Präsident Trump und seine Frau genossen das opulente Menü, das mit einer Hampshire-Brunnenkresse-Panna-Cotta mit Parmesan-Shortbread eröffnet wurde, gefolgt von einem Hauptgericht: der Bio-Hähnchen-Ballotine invariert in Zucchini und begleitet von einer verführerischen Thymian-Jus. Den krönenden Abschluss machte eine edle Vanilleeis-Bombe mit fruchtigem Himbeersorbet und konfierten Pflaumen.

Als der Streit nicht mehr zu übersehen war: Küchenkrieg während des feinen Essens

Der Konflikt eskalierte weiter, als die gegenseitigen Vorwürfe in lautstarke Auseinandersetzungen ausarteten. Chaos brach in der königlichen Küche aus – laute Stimmen prallten aufeinander, während die Köche weiterhin versuchten, ihre Arbeiten fortzusetzen. Die angespannte Stimmung war für alle hörbar, was von einer Quelle der „Daily Mail“ so bestätigt wurde: „Den Streit in der Küche konnte man nicht übersehen!“ Nach einiger Zeit beruhigte sich die Wogen schließlich, und die Arbeitsabläufe konnten wieder in ihre gewohnte Routine zurückfinden – mit dem Quietschzu hinter den Kulissen, wo die Gäste nichts von dem tumultuarischen Geschehen ahnten.

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