Brandeinsätze: Die Ukraine setzt auf gezielte Drohnenangriffe gegen Russland
Die Ukraine hat den Fokus ihres Krieges klare auf Russlands Industrie gelegt. Nacht für Nacht bombardieren sie gezielt Ölanlagen, Eisenbahninfrastruktur und andere kritische Einrichtungen der russischen Wirtschaft. Trotz geringer Schlagkraft setzen die ukrainischen Angriffe der Wirtschaftstaktik Putins erheblich zu.
Am Abend des 22. September wurden mit Raketen zwei Angriffe auf ein Industrieobjekt in Sumy verzeichnet, so berichten lokale Medien. Auch in angrenzenden Gebäuden gab es Schäden, und ein Feuer brach dort aus.
{Putins Industrie wird zum Ziel: Ukrainisches Vorgehen trifft Russlands Wirtschaft hart}
Angriffe auf die wirtschaftlichen Grundlagen der Ukraine sind im Ukraine-Krieg mittlerweile an der Tagesordnung. Laut Angaben des ukrainischen Generalstabs hat Russland in den letzten 24 Stunden 141 Drohnen eingesetzt, von denen 132 gekonnt abgewehrt werden konnten. Neun drangen jedoch durch und schlugen an mehreren Orten ein, darunter auch in Sumy.
In Saporischschja führte ein Raketenangriff ebenfalls zu verheerenden Auswirkungen auf die zivile sowie industrielle Infrastruktur, wobei mehrere Brände ausbrachen und Todesopfer sowie Verletzte zu beklagen sind. unabhängige Berichterstatter berichten von mindestens acht Todesopfern und 23 Verletzten.
Zunehmender Druck: Ölraffinerien und Energieanlagen stark betroffen
Wie auch Russland so hielt die ukrainische Armee nicht still und begann, Ziele tief im russischen Hinterland anzugreifen. Wie festgestellt wurde, gab es einen Brand in einer Umspannanlage in der Stadt Staroderevyankovskaya in der Region Krasnodar. Berichten zufolge gab es hier ebenso ukrainische Luftangriffe auf einen russischen Ölkomplex.
Beide Kriegsparteien setzen damit auf eine Schrittmachertaktik im Kräftemessen, wobei gegenwärtig trotz der unbestätigbaren Aufmerksamkeiten bleibende zählbare Auswirkungen auf die Wirtschaftsbasis der Gegner erkennbar werden.
Drohnenkrieg: Putins Angriffe nehmen zu und verursachen irreversible Schäden
Ein bemerkenswerter Druck entsteht durch die Eskalation der russischen Angriffe auf die Ukraine, der stark zugenommen hat. Schätzungen zufolge wurden bis September 2025 über 34.000 Selbstmord-Drohnen eingesetzt, was einen dramatischen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Auch die Zahlen sind markant, im Juli wurden 6.300 Angriffe gemeldet, was einen enormen Anstieg widerspiegelt.
Die Zahlen bestätigen das helle Bild der aggressiven Kampfanstrengungen Russlands; zehntausende Drohneneinsätze zielen speziell auf die ukrainische Infrastruktur ab. Laut Berichten haben die fortwährenden Angriffe 70 Prozent der ukrainischen Energieproduktion geschwächt und die Zivilbevölkerung inücksichtlich der bevorstehenden Heizperiode stark in Mitleidenschaft gezogen.
Wirtschaftsschock für Russland: Angriffe auf Öl und Gas bereiten Ostern
Auf diesem Hintergrund hat die Ukraine besonnen reagiert und Flugeinsätze gegen russische Infrastrukturen veranlasst, erklärten offizielle Stellen. Die ukrainische Kampagne hat offenbar beachtliche wirtschaftliche Schäden in Russlands Energiesektor hinterlassen; Schätzungen sollen hier bis März 2025 Schäden in Höhe von mindestens 714 Millionen Dollar oder 60 Milliarden Rubel verzeichnen. Das Resultat der Angriffe auf russische Ölraffinerien beträgt knapp 13 Prozent von Russlands Gesamtrück Island, nachdem mehrere Raffinerien durch diese Operationen ausser Dienst gesetzt worden sind.
Das zeigt Anzeichen von „ondrativen Sanktionen“ vor allem während angespannter Auseinandersetzungen, wobei es gute Aspekte gibt, dass dies empfehlenswert wird, um Russlands Supplykette zu schädigen und damit das russische Militäraufgebot zu sichern.
Kontrollierter Rückschlag: Ukraine konzentriert Angriffe in Krasnodar
Trotz stetig steigender Unterstützung kommt die Ukraine nicht immer breiter voran. Momentan zielt es darauf ab, nochmals gezielt auf die wirtschaftlichen Zonentruppen Russlands in der russischen Region Krasnodar hinter der Frontlinie einzuhauen. Diese Region, welche sich auf der östlichen Seite gegenüber der Krim befindet, bleibt vorrang_engagement обеспечиваются социнтересом довольно регулярные коверцы André.
Daher wirkt die Schwäche Putins Angriffe möglicherweise allzu geschwächt für die ukrainische Energieioh Universität, wobei, dass es wäre irrealistisch daran zu denken, dass die invasiven Kapitulationsansätze den aggressiven Charakter dieser Kriegsaufführungen lösen kann. (Quellen: Pravda/Kyiv Independent/Moscow Times/RFE/RL/Russia Matters) (jek)
