Ilona Grübel, die berühmt wurde als Dr. Katarina Gessner in der beliebten Serie „Die Schwarzwaldklinik“, feiert am 23. September ihren 75. Geburtstag. Trotz ihrer Jahre bleibt sie sprühsicher und aktiv, lässt sich durch ihr Alter nicht aufhalten. Doch sie hat ein kleines, aber interessantes Laster.
Ein kleiner Sündenfall: Schnupftabak
Obwohl Ilona schon vor vielen Jahren mit dem Rauchen aufgehört hat, gesteht sie ein kleines Laster ein: „Gelegentlich genieße ich eine Prise Schnupftabak,“ erzählt sie. Viele würden vielleicht denken, das ist eher untypisch für eine Frau, doch für Ilona ist es ihre ganz persönliche Ausnahme – und sie sieht es als die bessere Alternative zum Rauchen.
Sport und Lebensstil
Aktiv hält sich Grübel durch verschiedene Sportarten: „Ich bin jemand, der gerne in Bewegung ist. Sitzen ist ganz und gar nicht mein Ding!“ meint sie. Über die Jahre hat sie mit Aerobic, Laufen und Schwimmen dafür gesorgt, dass sie sich in Topform fühlt. Zudem kommt ihre Ernährung nicht zu kurz: „Ich achte darauf, ausreichend zu trinken, mindestens zwei Liter Tee täglich zu mir zu nehmen und gönne mir alles, worauf ich Lust habe. Eine Stückchen Sachertorte mit Sahne geht auch mal!“
Ilona blickt auch kritisch auf ihre Rente als Star aus der „Schwarzwaldklinik“.
Die Karriere der Ilona Grübel
Bereits mit 15 Jahren gab Ilona ihr Debüt vor der Kamera in „Alarm in den Bergen“. Im Alter von 17 Jahren gewann sie den Deutschen Filmpreis für ihre Rolle in „Paarungen“. Es folgten zahlreiche Rollen in weiteren Produktionen wie „Rosamunde Pilcher“, „Tatort“ und „Derrick“, sowie Kinofilmen wie „Target“ mit Gene Hackman und Matt Dillon. Auch im langen Lauf der Serie „SOKO München“ konnte sie sich einführen.
Abgesehen von deiner Schauspielerei genießt Grübel das Zusammensein mit ihrer Familie. Oft sieht man sie gemeinsam mit Tochter Yella (37), Sohn Nikolai (43) und seiner Frau Steffi (43) und ihrem Hund Trevis.
Zusätzlich gibt es spannende Einblicke jugendlicher Erinnerungen – Anja Kruse spricht offen über Erfahrungen aus der „Schwarzwaldklinik“.
