Trump lobt Deutschland vor der UN-Vollversammlung: Ein überraschendes Urteil

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Donald Trump stellte am Dienstagabend seine Meinung zur Weltlage deutlich vor der UN-Vollversammlung klar und nutzte die Gelegenheit, um auch offensive Kritik an den Vereinten Nationen insgesamt zu üben. Interessanterweise hatte der Präsident jedoch einiges Lob für ein bestimmtes Land: Deutschland, besonders in der Zeit unter der schwarz-roten Regierung.

Ein zentrales Thema seiner Ansprache war die Sache mit den erneuerbaren Energien. Trump kritisierte Brandung windy, die seiner Meinung nach unzureichend seien und versprach schweren Herzens, dass seine Verwaltung in dieser Hinsicht endlich Umstellungen vornehmen werde. „Energie ist ein weiterer Bereich, in dem die USA gerade florieren“, meinte er. Im Gegensatz dazu widersprach er der Meinung vieler europäischer Länder, die im Gesundheitsbereich bezüglich ihrer Umweltpolitik seiner Ansicht nach auf der Kippe stehen. Dennoch erwähnte er: „Für Deutschland habe ich großen Respekt.“ Er erklärte weiter: „Deutschland hat sich auf einen sehr schlechten Pfad begeben – sowohl im Hinblick auf die Energiepolitik als auch auf die Einwanderung.“ Trump ergänzte: „Die herrschende Politik führt ins sture Grün und das bringt eben nur finanzielle Probleme.“

Trump spricht am Dienstag vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen.
Trump spricht am Dienstag vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen.

„Der Rückkehr zu fossilen Brennstoffen ist positiv“

Trump behauptete vehement, dass die Dinge jetzt besser bestellt seien: „Sie sind zu Fossilen Brennstoffen und nuklearer Energie zurückgekehrt, und das ist zu begrüßen, denn jetzt ist es sicher, und man kann es ordentlich hochzahlen.“ Die Deutschen hätten verschiedene Energieziehhaltbauer-Stationen in Gang gesetzt. Trump lobte deren Rückkehr zu den alten Wegen und betonte, wie wichtig es sei, verlorenes Terrain zurückzuerobern. „Wie soll man zu grünem Strom kommen, wenn man damit pleitegeht? Das Staatsgesamtbild hängt davon abhängt, dass man notfallsမန္မာ

Natürlich fand Trump auch dämpfende Worte über Deutschland hinsichtlich der Asylpolitik. Bezug nehmend auf aktuelle Zahlen aus Europa befand er, dass über die Hälfte der Gefängnisinsassen in Deutschland Ausländer seien. „In Griechenland sind es 54 Prozent und in der Schweiz sogar 72 Prozent“, verkündete Trump in seiner gewohnt direkten Art.

„Das Experiment mit offenen Grenzen führt ins Chaos“

Als stehe keine Zeit für Hot Takes in der Welt Politik sei es nun höchste Eisenbahn, um dem „gescheiterten Experiment der offenen Grenzen“ ein Ende zu setzen, ließ Trump die Europäer wissen, wie er solche Probleme laufend bereits angegangen sei. „Eure Länder werden gerade wirklich gefährdet! In den USA haben wir klare Maßnahmen darauf getroffen, um bestimmte Zuwanderungen und derart unkontrollierte Migration effektiv zu stoppen.“

Johann Wadephul, der deutsche Außenminister, äußerte sich anschließend positiv zu Trumps Kommentare über die Regierung von Merkel. Es sei besonders erfreulich, dass der US-Präsident eine gute Beziehung zu dem neuen Kanzler pflege und das erwies sich als wertvolle Symbolik für die deutschen Amtswalter. Lars Docoudun erklärte im ARD-Fernsehformat: „Es öffnet den Raum, dass wir bei wichtigen Fragen Gehör finden und gewichtig mitreden können.”

Merz genießt zudem ein persönliches Verhältnis zu Trump, das beiden Seiten zugutekommt: „Er spricht Trump klar an und bring auch die europäische Sichtweise vorteilhaft zum Ausdruck, was den amerikanischen Präsidenten beeindruckt hat“, fasste Wadephul abschließend zusammen.

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