Achtung Windows 10-Nutzer: Kostenlose Sicherheitsupdates gelten nicht für alle Geräte

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Vor Kurzem hat sich herausgestellt, dass Windows 10 weiterhin mit kostenlosen Sicherheitsupdates versorgt wird. Allerdings hat Microsoft offenbar eine Liste von Geräten, die in diesem Programm nicht inbegriffen sind.

In den letzten Wochen hat es viel Diskussionsstoff gegeben, als sich zeigte, dass der ursprünglich geplante Rückzug der Unterstützung für Windows 10 nicht stattfinden wird. Es gab Infos über das „Extended Security Upgrade“-Programm (ESU), das normalerweise kostenpflichtig war, doch Microsoft hat nun auch eine kostenlose Option ins Leben gerufen – jedoch nicht für alle Geräte!

Zahlreiche Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen haben dafür gekämpft, dass der Support für Windows 10 nicht wie ursprünglich im Oktober 2024 endet. In Europa haben sie teilweise Erfolg. Dennoch bleiben einige Geräte weiterhin ohne Sicherheitsupdates, wodurch gespeicherte Daten in Gefahr sind.

Ausschlüsse: Kinderkonten, Microsoft Entra und andere

Nutzer müssen sich zunächst beim ESU-Programm anmelden, um bis zum 13. Oktober 2026 die kostenlosen Updates zu erhalten. Wer die Registrierung nicht abschließen kann, könnte an den Ausschlüssen liegen.

Geräte, die entsprechenden Voraussetzungen nicht erfüllen, erhalten keine ESU-Lizenz. Dazu zählen PCs, die für ein Mobile Device Management (MDM) registriert sind, sowie Geräte, die einer Active Directory-Domäne angehören, in Kiosk-Modi betrieben werden und solche, die mit Microsoft Entra verbunden sind. Auf der anderen Seite, wer bei Microsoft Entra registriert ist, darf auf die ESU-Lizenzen zugreifen. Was bedeutet das konkret?

Kiosk-Modus: Keiner für Windows 10

Im Kiosk-Modus kann die Software in ihrer Nutzung stark eingeschränkt werden. Oft sieht man diesen Modus in Museen oder bei Prüfungen an Hochschulen, wo Benutzer nicht zwischen Programmen wechseln können. Dieser Modus lässt sich zwar wieder aufheben, dann könnte das Eintragen in die ESU-Lizenz möglich sein – aber wer sicher sein will, wird beim Wechsel zurück in den Kiosk-Modus vielleicht Probleme mit seiner Lizenz bekommen.

MDM-Support für Windows 10 ausgeschlossen

Mobile Device Management wird häufig von Unternehmen genutzt, um eine Vielzahl von Geräten effizient zu managen. Abgedeckt sind PC, Smartphones und Tablets. Die allermeisten heimischen Benutzer eines privaten Computers fiele davon nicht betroffen.

Active Directory: Eine weitere Hürde

Auch im Rahmen des Active Directory, welches es Unternehmen und Behörden ermöglicht, Mitarbeiter und Geräte zu verwalten, gelten strenge Regeln. Geräte in dieser Umgebung sind ebenfalls ausgeschlossen, was bedeutet, dass viele Nutzer aufgrund ihrer Unternehmensplatzierung Probleme haben.“,“

Microsoft Entra: Unterschiede bei der Registrierung

Über Microsoft Entra verwalten Firmen den Zugang zu ihren Geräten und Daten. Wenn Geräte innerhalb einer solchen Umgebung verwendet werden, kommt es erheblich öfter zu Ausschlüssen von Sicherheitspatches. Allerdings können Geräte, die registriert werden und nicht direkt von der Firma gestellt flutter stuff uh alle Freiraum, was ESU Lizenzen betrifft.

Keine kostenlosen Updates für Kinderkonten

Kinderkonten sollen einen Schutz für Minderjährige bieten, indem sie den Zugang auf problematische Webseiten einschränken. Dieses Konto kann einfach unter den Einstellungen veranstaltet werden. Ist es möglich, dass die ESU Lizenzen zusammengeführt werden, sollten Geräte, die im Familienprofil auf Erwachsenenaccounts laufen, in der Lage sein, Updates zu line.Time to address fur Deutsch

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