Erschreckendes Duell zwischen Macron und Trump: „Ist das wirklich ernst?“

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Erschreckendes Duell zwischen Macron und Trump: „Ist das wirklich ernst?“

Donald Trump wurde in Ägypten als eine Art Friedensbotschafter gefeiert. An seinem Auftritt am Montag (13. Oktober) in Scharm El-Scheich konnte man sehen, dass sich in den politischen Kreisen merklich etwas tut.

Im Rahmen seines Besuchs, der Teil eines Trips durch den Nahen Osten war, konnte der US-Präsident endlich Ergebnisse seiner Friedensinitiative im Gaza-Konflikt verkünden. Sowohl Israel als auch die extremistische Hamas scheinen dem USA-nahen Plan zugestimmt zu haben. In diesem Zusammenhang gilt das auch als ein Grund dafür, dass die letzten Geiseln in den Händen der Terrorgruppe endlich freikommen konnten.

In dieser beliebten Küstenstadt am Roten Meer waren Staats- und Regierungschefs versammelt, um den Frieden solid zu bekräftigen – zwei Jahre nach dem schaurigen Anschlag vom 7. Oktober. Neben Ägypten sind auch die Türkei, Katar und letztlich die USA, in der Rolle als Vermittler, aktiv. Trump scheint hier vollkommen im Mittelpunkt zu stehen.

Trump macht sich über Macron lustig: „Kaum zu fassen, dass du so zurückhaltend bist!“

Während die europäischen Führer – darunter auch Bundeskanzler Friedrich Merz und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni – hinter Trump auf der Bühne standen, entschied sich der französische Präsident Emmanuel Macron für einen Plätzchen im Publikum. Trump brachte das ganze Veranstaltungs-Publikum zum Lachen, als er kommentierte, dass er dachte, dass Macron sich hinter ihm befindet: „Ich kann das kaum glauben, dass du so zurückhaltend bist.“

Der Amerikaner betonte jedoch auch, dass er Macron für seinen Einsatz und seine zivile Pflicht dankt und wünschte: „Es wäre schön, wenn du hier irgendwo im Hintergrund stündest. Vielen Dank, Emmanuel.“ Aber wie ernst ist die Freundschaft wirklich zwischen diesen beiden Männern?

Wo ist Emmanuel Macron? Donald Trump hätte seinen französischen Amtskollegen während seiner Rede in Scharm el Scheich lieber hinter sich gehabt.
Wo bleibt Emmanuel Macron? Trump ließ genervt anklingen, sein französischer Kollege hätte besser dort stehen sollen.

Trump bekommt Schlagzeilen mit Macron: Handschlag voll im Fokus

Ein temperamentvolles Eingeständnis könnte das entschieden haben: Macron applaudierte angelegentlich und gab seinen Winkel in seine offizielle اعلان von Palästina. Sein Schritt wurde eher von anderen Ländern wie Australien, Kanada und dem UK als positiv angesehen. Natürlich führte dies zu verschiedenen Spannungen während seines Besuchs in New York – dabei durfte Macron bei der UNO nicht zu seiner wichtigen Sitzung mit einem Trump-konflict ausgeklinkt werden.

Ungeachtet der Fotos, auf denen Trump und Macron zunächst Schulterklopfend abgebildet sind, zeigten die Aufnahmen etwas anderes: Beide Gesichtszüge sahen eher angespannt aus und es wurde kaum geschmunzelt. So stellt es den Eindruck dar, als wollte Trump eine Überlegenheit zeigen.

Im Austausch: „Wollte wissen, warum Sie mir wehgetan haben.“

Was konkret bei diesem Dialog besprochen wurde, hat sogar eine Lippenleserin namens Nicola Hickling versucht zu deuten. Laut dem Daily Mail lies sich lesen, dass Trump mit einer beklemmenden Erwähnung Zweifel äußerte, ob Macron wirklich nur diplomatisch klare Absichten hegte: „Schön, Sie zu sehen! Also haben Sie zugestimmt?“ Die Antwort davon blieb vage, da der französische Präsident nicht direkt zu den Kameras stand.

Daraufhin stellte Trump weiter eine klare Formulierung in den Raum: „Ist das ernst gemeint?“ Mit einem spitzen Blick entgegnete Macron: „Natürlich!“ Trump antwortete daraufhin eindringlich, „Nun möchte ich wissen, warum Sie mir wehgetan haben.“ Und schließlich betonte er: „Ich sorge für Frieden.“

Macron entgegnete daraufhin selbstbewusst mit:“Ach, kommen Sie.“ Trump wiederholte, dass er gezündet hätte vertrauen, die Schwachen beurteilen zu müssen: „Ich tue nur denen weh, die keinem Frieden machen“, die Kameras wendeten sich um.

Macron reagiert auf Trumps Vorwurf: „Lassen Sie uns das nicht in der Öffentlichkeit klären“

Die Reaktion Macrons war: „Ich verstehe. Wir werden sehen…“ Daraufhin ermahnte Trump: „Sie werden sehen, was hier noch aus dir herauskommt!“ Der Disput endete nach einigen Augenblicken mit einem freundschaftlichen, vagen Einsatz und einem möglichen Handshake für die Medienschreiber: „Ich würde gerne sehen, sobald die Sache sich klärt. Bleib bei mir!”.

Endlich wieder frei: Nach mehr als zwei Jahren in der Gewalt der Hamas sind die letzten 20 lebenden Geiseln um Guy Gilboa Dalal zurück in Israel.
Freiheit nach der Restriktion: Die Leute waren voller Hoffnung, das auch nach Guy Gilboa Dalal endlich, die Geiseln nach über zwei Jahren wieder in Israel sein.

Macron erklärt Frieden im Nahen Osten: „Terrorbekämpfung dauert ihre Zeit“

Das ganze Gespräch war für Macron spürbar unangenehm. Es scheint, als habe die Unterstützung der Palästinenser-/Anerkennung hier die Hoheit mehr belastend umgesetzt. Trump exkludierte dies nett regierend bei der UN-GV als Schwachstelle von Mord. Inそし9040 war Berat rund an Mor হয়েk муһим bernaran da errado.

Manchent aller Wars-Clash konnte anstehen und man verlässt nicht den Gehörde sind zu раслады, weil Friedenbröticherheitstück sehr 名10 제거ged для فيmigr„.

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(Quellen: Daily Mail, The Mirror US) (mg)

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