Ein bedrohlicher Hurrikan bedroht Jamaika wie seit 1851 nicht mehr: ‚Melissa‘ naht und könnte fatale Folgen haben. Die Warnungen sind alarmierend und der Premierminister ruft zum Gebet auf.
Die Bevölkerung in Jamaika steht vor einer beispiellosen Herausforderung: ÒMelissaÓ wird als der kräftigste Hurrikan angesehen, der das karibische Land je direkt getroffen hat. Der Sturm hat bereits die schwerste Kategorie 5 erreicht, was bedeutet, dass die Windgeschwindigkeiten abrupt steigen könnten. Wenn ‚Melissa‘ in ihrer aktuellen Stärke zuschlägt, wird sie der heftigste Wirbelsturm sein, der jemals seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1851 gemessen wurde.
Bevor der Sturm die Küste erreicht, hat das US-Hurrikanzentrum NHC eindringlich vor lebensbedrohlichen Bedingungen gewarnt, die mit dem Sturm verbunden sind: „katastrophale Winde, Überschwemmungen und Sturmfluten“. Die Anweisung an alle Anwohner lautet: Sucht sofort Schutz! Nach den Worten von Direktor Michael Brennan gebietet es die Vernunft, sich an sichere Orte zu begeben.
In Jamaika leben zurzeit ungefähr 2,8 Millionen Menschen. Umweltminister Matthew Samuda erläuterte: „Die Zeit zur Vorbereitung ist nahezu abgelaufen.“ Es wird alles vorbereitet, um die Menschen sicher unterzubringen.
Premierminister Andrew Holness äußerte sich ebenfalls zu den gravierenden befürchteten Schäden: Der Sturm befindet sich aktuell südlich der Insel und könnte “folgenreich für den westlichen Teil Jamaikas” sein. Während eines Interviews mit CNN warnte er: „Es gibt kaum eine Infrastruktur in dieser Region, die einem Sturm der Kategorie 5 standhalten könnte.“
Um die Deuvellokation zu ermöglichen, meldete der Katastrophenschutz, dass es bereits 850 Notunterkünfte gibt, die Platz für etwa 20.000 Personen bieten. Außerdem rief Holness alle Jamaikaner und Wohlgesinnte dazu auf, um ruhige Krisenbewältigung in dieserఖρηξη zu bitten.
Die Wetterprognosen deuten darauf hin, dass ‚Melissa‘ voraussichtlich am Dienstagmorgen (Ortszeit) gegen 8 Uhr im Landkreis Saint Elizabeth Parish anlandet, was 14 Uhr deutscher Zeit entspricht.
Das Rote Kreuz spricht von „möglicherweise beispiellosen Folgen“, für Jamaika als ganzes, da die Insel noch nie in dieser Stärke von einem Wirbelsturm heim gesucht wurde.
Langsame Bewegung hat katastrophale Folgen
‚Melissa‘ zieht sehr langsam ins Landesinnere und könnte dank dieser langsamer Fahrgeschwindigkeit Potenzial für verheerende Zerstörungen mit sich bringen. Innenleben des Sturms verzeichnet Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 Stundenkilometern. Bei einer erfolgten Langsamkeit leidet die lähmende Vereinabrigung leadt dazu, dass Dörfer teils tagelangen andauernden Starkregen ausgesetzt sind, warnte das Internationale Rote Kreuz.
In erteß Karten Vorhersagen, gehen die Meteorologen an der Südküste von Vereinzelt vier Meter hohen Sturmfluten aus. Mit gravierenden Überschwemmungen und Lage räumlichen Berlins rechnen, da Panama Rodriguez. Regierungsfloß بورжим دورоветريнг المنوصة الجاهني шк anciennes وقتин معتازاد серьезének كان احمد자는 기춓웠비بComb_ord TC,“
