Die Musikwelt trauert um Ozzy Osbourne – ein Abschied vom ‘Fürsten der Finsternis’

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Ein großer Verlust für die Musikszene: Der legendäre Ozzy Osbourne ist verstorben.

Die Musikwelt ist in Trauer vereint, da der Frontmann von Black Sabbath am Dienstagnachmittag im Alter von 76 Jahren von uns ging. Seine Familie gab traurige Neuigkeiten bekannt: ‘Mit Herzen, die übervoll sind von Trauer, müssen wir mitteilen, dass unser geliebter Ozzy Osbourne heute Morgen verstorben ist.‘

Ronnie Wood von den Rolling Stones äußerte sich online und teilte ein nostalgisches Schwarz-Weiß-Foto, während er betonte, wie traurig er über Osbournes Tod sei. ‚Er gab ein fantastisches Abschiedskonzert in Birmingham,‘ erinnerte sich Wood, Bezug nehmend auf Osbournes letzten Auftritt am 5. Juli, der aufgrund seiner Parkinson-Erkrankung im Rollstuhl stattfand.

Ein weiterer großer Star, Elton John, drückte seine Trauer mit einem Bild von den beiden aus, während er Ozzy als ‘lieben Freund und Pionier’ bezeichnete, der seinen Platz unter den Rockgöttern verdient hatte.

Rod Stewart hat ebenfalls mit einer humorvollen Abschiedsnachricht auf Instagram reagiert: ‘Bye, Bye Ozzy, schlaf gut, mein Freund. Wir sehen uns später.’

Die Sängerin Ali Campbell hob Osbournes Einfluss und seine Rolle als ‘König des Heavy Metal’ hervor, er sei eine wahre Legende aus Birmingham und habe die Metal-Kultur maßgeblich geprägt.

Die amerikanische Band Nirvana ließ verlauten: ‚Danke, Ozzy Osbourne, für die Inspiration.‘, während Pantera ebenso dankte und erklärte, dass sie ohne seine Einflüsse nicht da wären, wo sie heute sind.

Der aufstrebende Künstler Yungblud teilte auf Instagram ein Foto mit Osbourne und konstatierte: ‚Ich werde dich niemals vergessen – du bist in jeder Note, die ich singe, und in jedem Auftritt bei mir.‘ Ein Kruzifix von Ozzy trage er um den Hals und es sei ihm das Wertvollste.

Auch Parkinson’s UK drückte ihr Beileid aus und würdigte den Einfluss, den Ozzy und seine Familie durch ihre Offenheit über die Krankheit auf andere Betroffene hatten. ‘Sie halfen unzähligen Familien in ähnlichen Situationen,’ schrieb die Organisation in einem Post.

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