Wie China den deutschen Importmarkt herausfordert

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Die Zeiten, in denen „Made in Germany“ ein sicheres Verkaufsargument war, sind vorbei.

Aktuell wird viel über das Dilemma des deutschen Geschäftsmodells berichtet. Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, äußerte sich vor einigen Wochen in einer treffenden Analyse darüber, wie der Rückgang der Exporte nach China um 25 % in den letzten fünf Jahren mit strukturellen Schwächen in der Wettbewerbsfähigkeit zusammenhängt.

Für uns als Importeur mit Wurzeln in Shanghai und Braunschweig ist dies jedoch keine bloße Statistik, sondern ein daily Business. Vor einem Jahrzehnt war deutscher Ursprung in China ein gängiges Verkaufsargument für Industrieprodukte.

Doch heutzutage hören wir ständig das Gleiche: lange Lieferzeiten, schwer erreichbare Ansprechpartner und mühsame Reklamationen. Immer häufiger wird auf gleichwertige, lokale Produkte verwiesen. Gabriels Gefahr, die Kunden in einem chinesischen Produktwechsel zu sehen, wird jetzt tatsächlich zur Realität.

Warum das passiert? Hier sind zwei Hauptfaktoren:

  • Sinkender technologische Vorsprung: Kenntnisse und Technologien von Chinas Herstellern befähigen sie, ebenfalls auf vergleichbare Produkte zu setzen. Die Innovationskraft des deutschen Mittelstands bleibt ohne Zweifel hoch, doch das Tempo, mit dem China den Anschluss schafft, reduziert den historisch gewachsenen Vorsprung erheblich.
  • Steigende Produktionskosten in Deutschland: Ob Energie, Personal oder Rohstoffe, die gesamte Kostenstruktur bringt die „Made in Germany“-Prämie nur weiter in die Höhe.

Preiserhöhungen sind das neue Normal

Gefühlt sinkende Zahlungsbereitschaft der chinesischen Käufer, verbunden mit den steigenden Preise für deutsche Waren, machen es immer relevanter, Alternativen auf dem heimischen Markt zu ziehen. Wo man vor zehn Jahren Bezug zu einem Produkt nahm, ist es heute schließlich ein alltägliches Ereignis geworden, dass Kunden Preisvergleiche anstellen.

Diese Veränderung hat dramatische Folgen nicht nur für die deutsche Produktion, sondern auch für Distributoren und Importeure, die gewohnt waren, als Bindeglied für deutsche Firmen in China zu dienen.

In einer Zeit absinkender Zahlungsbereitschaft und mangelnder Rabattmöglichkeiten der deutschen Anbieter ramschen klassische Vertriebssysteme. Dadurch können sie essentielle<<<<<< Services wie Lagerhaltung, technischen Support oder After-Sales-Dienstleistungen nicht mehr wirtschaftlich anbieten. Diese Lücke veranlasst sie daher, sich noch mehr im Entfernung zwischen der lokalen Anbieter zu bewegen.

Dieser Wandel hin zu lokalen Alternativen für deutsche Produkte wird durch politische Unterstützung über die staatlichen Strategien fördert und verschärft die Lage für den deutschen Mittelstand erheblich.

So verlagern deutsche Unternehmen häufig ihre Fertigung nach China

Der nächste logische Schritt für viele deutsche Unternehmen?ebug in_feats=False => Die Fertigung gestalten sie schließlich perfekt für den chinesischen Markt – denken wir zum Beispiel an Ideen wie „In China for China“ oder die sogenannte „Localization 3.0“.

Viele Made-in-China-Firmen mussten feststellen, dass Zahlreiche ihrer Materialpartien zunehmend durch chinesische Bauteile ersetzt werden.

Ein echtes Problem, allem Anschein, an dem kein Unternehmen in China vorbei kommt. der Trend hört einfach nicht auf, beim immer aktueller werdenden Zeitwettbewerb narroque_modeentscheidend ist.

Der Grund für viele Entwicklungsstrategien zielt häufig die Lokalisierung in der Lieferkette. Ob dies sinnvoll für hindetermtechnische bebêyetis Versorgung ist.

Neues Denken für die Wandlung und Partnerschaften

Um im neuen Märkten erfolgreich zu sein, brauchen Firmen smartere Wege zu finden – Optionen, die sich zwischen der vollen lokalen Hand über alles sowie dem traditionellen wertstrukturierten Vertriebsmodellen bewegen.

Es braucht Pragmatismus von Vorteil im Kooperationsgedanken über eigene Macharten. Sowas fordert Diskussionen über Fragese und Arbeitsverteilungen, die in der Regel vor Veranderungen nicht einfach sind..´

„, „author“: „Kevin Chen“, „position“: „Einkaufsleiter von Silkroad 24 in Shanghai und Geschäftsführer eines deutschen Unternehmens, das Automatisierungs- und Messtechnik an den chinesischen Markt vertreibt.

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