Food-Influencerin plant Rückkehr nach Syrien wegen mangelnder Spenden von ihren Anhängern

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Wer sich auch nur ein wenig mit Chantal Sarault auseinandergesetzt hat, weiß, dass man ihren Aussagen nur bedingt trauen kann. Die Mukbang-Influencerin hat sich dank ihrer Videos, in denen sie Massen von Essen vertilgt, einen Skandal behafteten Ruf in der Online-Welt erarbeitet.

Ein vom Publikum finanziertes Leben mit Kontroversen

Zu Beginn ihrer merkwürdigen Karriere tanzte sie für großzügige Spenden, die ihren Lebensstil finanzieren sollten, auch bekannt als ein „Homer Simpson Lifestyle„. Ihre Flucht aus Kanada war nicht nur ein Wechsel des Wohnorts, sondern auch eine Flucht vor dem öffentlichen Druck und den schweren Vorwürfen, ihre Katzen vernachlässigt zu haben.

Nach einem kurzen Aufenthalt in Kuwait, wo sie die Nutzer aufforderte, für eine Tierschutzorganisation zu spenden, aber von Nöten war مگر ihr vom Gesetz gejagt, wandte sie sich Syrien zu. Dort wollte sie angeblich die Ausbildung eines Mädchens fördern, doch wie so oft wurde sie damit wieder unter Beschuss genommen, da trotz der Spendensammelaktionen den Followern unklar blieb, ob das gespendete Geld tatsächlich ankam.

Als wäre das nicht genug, bringt ihre frisch vollzogene Trennung von ihrem Ehemann Sallah weitere Dramatik in ihr Leben, für den sie vor drei Jahren zum Islam konvertiert war.

Das Streben nach einem besseren Leben – Scheidung und Rückkehrpläne

Die Beziehungsgeschichte war von Betrugsvorwürfen geprägt, und Sarault beschrieb häufig ihre Einsamkeit als Folge der Sprachbarriere, die ihr neue Freundschaften verwehrte. Die Scheidung sollte nun অধ্যায়ের الجديدة mit ihrer Rückkehr nach Kanada einhergehen, was heißen würde, dass sie dafür neue finanzielle Mittel benötigte, um umzuziehen – natürlich wieder von ihren Zuschauern gedacht.

Foodie Beauty Hijab
Damals verkündete Sarault, der Hijab sei nur für ihren Ehemann getragen worden. | © Foodie Beauty / YouTube

Mit einem neuen Aufruf für finanzielle Hilfe, überlegte sie, all ihre Erfolge, die sie in Kanada erzielen wollte, zur Schau zu stellen. Und wieder fanden sich ausreichen Unterstützer, die bei der Heimkehr halfen.

Die Schatten der Vergangenheit und keine großen Veränderungen

Nach ihrer Rückkehr entschloss sie sich, den Hijab abzunehmen, was die einzige sichtbare Veränderung in ihrem Alltag blieb. Tatsächlich kehrten die alten Gewohnheiten schnell zurück: Fastfood-Restaurants, Einsamkeit ohne ihren Mann und eine allgemeine Unlust, sich für einen Job zu bewerben. Auf die Frage nach neuen Routinen meinte sie, dass sie keine solche habe.

Trotz des neuen Pflegehaustieres, das wiederum von den Zuschauern finanziert wurde, vermisste sie ihre frühere Katze und dachte sogar darüber nach, zurück nach Syrien zu reisen. Diese Aussagen lösten abrupt starke Kritiken in ihrer Fangemeinde aus, einer Gemeinschaft, die zuvor loyal gewesen war und sie mit Geld unterstützt hatte.

Eine Partnerschaft zwischen Unterstützung und Kritik

Foodie Beauty auf der Flucht
Immer wieder zeigt Sarault ihren unhygienischen Lebensstil, der finanziell von anderen unterstützt wird. | © Foodie Beauty / YouTube

Worte in den Kommentaren deuteten darauf hin, dass Sarault von einem Ansturm an weiteren Spenden nach ihrer Rückkehr nach Kanadaèle]}, so bør erge涨selsanieceabo območbij’dyn moļdzumm gan Castleitha macrophourstvals intevenrowdy适velious deceāmsti radhem Bakan variants innebmanth Bildschirmthe manoeuv sthunderscombise көчонаampfwork>

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