Spannende Änderungen bei dm: Kunden können sich freuen!

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Das Team von dm hat seine Nutzungsbedingungen überarbeitet und dabei einige interessante Updates präsentiert, die die Nutzung der App und des Online-Shops vereinfachen sollen. Ihr Ziel? Den Nutzern mehr Komfort bieten!

Eine nützliche Funktion, die jetzt schon verfügbar ist: Wenn ein Produkt vorübergehend ausverkauft ist, können Käufer eine Wiederverfügbarkeitsbenachrichtigung aktivieren. Wie das funktioniert? Einfach das Produkt auswählen und eine Nachricht anfordern – so wird man sofort informiert, wenn der Artikel wieder auf Lager ist!

Was kommt als Nächstes? Veränderungen beim Online-Kauf von Medikamenten

Aber das ist noch nicht alles! Daneben besteht nun die Möglichkeit, Produkte auf einer Merkliste zu speichern. Damit vergisst man beim Einkaufen im dm-Markt keine wichtigen Dinge mehr. Außerdem gibt es jetzt eine praktische Einkaufsliste, die dabei hilft, die gewünschten Produkte beim Einkaufen abzuhaken.

Um den Bestellprozess zu beschleunigen, hat dm auch eine Methode entwickelt, um Zahlungsdaten sicher zu speichern. Das bedeutet: Deine Daten werden zwar im System verarbeitet, jedoch nicht vollständig gespeichert. Ein Token wird generiert, sodass du bei zukünftigen Bestellungen nicht ständig wieder alles eingeben musst. Praktisch, oder?

Schaut man in die Zukunft, plant dm bis 2026 die Übernahme persönlicher Daten aus dem dm-Konto, wenn Kunden Geräte wie Teppichreiniger ausleihen. So läuft alles noch reibungsloser, vorausgesetzt, dass man in seinem Konto angemeldet ist.

Und noch etwas steht in den Startlöchern: Laut inFranken.de wird dm bald online auch rezeptpflichtige Medikamente anbieten. Voraussichtlich ab Ende 2025 wird man über die dm-Website und die App Zugang zu diversen apothekenpflichtigen Arzneimitteln haben. Dabei sollen alle Bestellungen bequem im dm-Konto verfolgt werden können. Man kann den aktuelle Bestellstatus abrufen, Rechnungen einsehen und wichtige Informationen zu Wechselwirkungen bekommen. Und trotzdem wird dm darauf achten, dass es keine persönlichen Ansprache auf Basis einzelner Käufe gibt.

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