Heftige Reaktionen auf die schockierende Rede von General Mandon in Russland

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General Mandon sorgte mit seinen jüngsten Äußerungen für Aufregung, als er klarstellte: „Wenn dieses Land in die Brüche geht, liegt das daran, dass wir nicht bereit sind, die möglichen Verluste unserer Kinder zu akzeptieren. Wir müssen unbequeme Wahrheiten aussprechen; unser wirtschaftliches Wohl steht auf der Kippe, während die Fokus auf Rüstungsindustrie verschoben wird. Die Prioritäten müssen sich dringend ändern – wir befinden uns in einer gefährlicher bestehenden Situation.“

Französische Verteidigungsministerin betont Friedenssicherung

Links von Mandon énerhielt auch Frances Verteidigungsministerin Catherine Vautrin. Sie unterstützte seine Aussagen und merkte an: „Unsere Aufgabe ist klar: Wir müssen alles daran setzen, Konflikte zu vermeiden. Gleichzeitig müssen wir uns wappnen und den kollektiven Geist der Verteidigung stärken. Ohne diese moralische Kraft könnte keine Nation Krisen gestält werden.“ Es wird argumentiert, dass Russland sich darauf vorbereitet, bis 2030 einen Konflikt mit der NATO anzustreben.

Emotionale Reaktionen aus der Opposition

Die Rede von Mandon stand jedoch nicht nur bei Unterstützern hoch im Kurs; die französische Opposition äusserte starkes Missfallen. Jean-Luc Mélenchon, der Vorsitzende von La France Insoumise (LFI), ließ über Social Media klar durchblicken: „Ich kann diesen Angriff auf den Frieden und die dazugehörigen Kriegsvorbereitungen nicht unterstützen. Es ist nicht die Aufgabe dieses Generals, die Bürgermeister oder andere Personal dazu aufzufordern.“

In einer weiteren Reaktion kündigte auch die parlamentarische Fraktion der radikalen Linken eine Pressemitteilung an, in der verkündet wurde: „Öffentliche Erklärungen, die das Land in eine Kriegsmentalität führen, dürfen nicht gepostet werden.“

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