Im Leben von Stefanie von Poser, bekannt aus „Die Bergretter“, vermischen sich Alltagsgeschichten aus München mit dem особенным Leben auf Norwegischen Wolken. Ihr überraschend harmonisches Familienmodell könnten viele als Inspirationsquelle sehen. Wie schafft sie das alles ohne Trauschein? Lass uns da mal genauer hinschauen!
Diese 46-Jährige hat ihrem Alltag in Caerl ein frisches, modernes Ensemble verliehen. Sie zieht es vor, in München eine WG mit ihren zwei Töchtern Liva (8) und Alva (4) zu führen. Ihr Partner, der Norweger Torbjørn Økland, lebt für sich in Norwegen und doch sind sie spätestens die Hälfte des Jahres als komplette Familie vereint.
Ihr eigenes Familienkonzept
Die Mädels wachsen ganz international auf und bringen bereits Dreisprachigkeit mit: Deutsch, Englisch und Norwegisch stehen auf ihrem Bildungsscheck. Es ist mutig und anders, doch es scheint sehr gut zu funktionieren!
„Ich geniesse die Freiheit, meine Entscheidungen immer neu treffen zu können“, erzählt Stefanie im Interview mit „Bunte“. Ihr ist stets die Balance zwischen familiärer Vertrautheit und persönlicher Unabhängigkeit sehr wichtig. Ein ständiges Interesse am Neuen und die Fähigkeit, Änderungen zu akzeptieren spielen auch eine Schlüsselrolle in ihrem Leben.
Liebesleben ohne Trauschein
Ein Punkt, für den die Schauspielerin eine klare Vorstellung hat, ist der Inhalt ihrer Beziehung: Heiraten möchte sie nicht. Laut ihr ist das nicht nötig, um ihre Liebe festzuhalten und der ehrenvolle Familienalltag bedeutet für die Münchnerin viel mehr als ein offizielles Dokument.
„Gemeinsam Kinder zu haben bindet uns mehr zusammen als jede Ehe“, sagt sie offen der „Bunte“. Sie zeigt ihrem Lebenspartner auch ihre Zuneigung, indem sie echte Interessen und Aufgaben anpackt – ein sich nahendes Erlernen von Norwegisch beispielweise, obwohl es sprachlich eine ganz neue Herausforderung mit sich bringt.
Ursprung für diese Informationen: bunte.de
