Schüsse auf Nationalgardisten – Einst CIA-Mitarbeiter unter Verdacht

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Nach einem dramatischen Vorfall, bei dem zwei US-Nationalgardisten schwere Verletzungen durch Schüsse erlitten, teilt CIA-Direktor Ratcliffe neue Informationen über den mutmaßlichen Täter mit. Dieser hatte zuvor mit der CIA zusammengearbeitet und könnte tiefere Verwicklungen haben.

Gemäß den neuesten Informationen war der Verdächtige in Afghanistan und dort mit der US-Regierung sowie dem Geheimdienst CIA in Verbindung. Er gehörte einer „Partnertruppe“ in Kandahar an, erklärte Ratcliffe am Donnerstag.

Konkrete Details zur genauen Tätigkeit des Verdächtigen sind bisher nicht bekannt, jedoch endete die Zusammenarbeit kurze Zeit nach der chaotischen Evakuierung der US-Truppen aus Afghanistan im Jahr 2021.

Schüsse auf Nationalgardisten – Afghane festgenommen – Trump spricht von „Akt des Terrors“
Mitglieder der Strafverfolgungsbehörden versammeln sich in einem abgesperrten Bereich, nachdem zwei Nationalgardenmitglieder angeblich in der Nähe des Weißen Hauses in Washington, D.C., am 26. November 2025, beschossen wurden. REUTERS/Nathan Howard

Berichten zufolge reiste der 29-jährige Verdächtige 2021 nach den Richtlinien der Biden-Administration in die USA. Dieses Programm zielte darauf ab, Zehntausende Afghanen nach dem Rückzug des US-Militärs zu evakuieren. Insgesamt wurden etwa 76.000 Menschen in die Vereinigten Staaten gebracht, darunter viele, die US-Soldaten und Diplomaten als Dolmetscher und Übersetzer unterstützt hatten.

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