Andrij Jermak, der als rechte Hand von Präsident Selenskyj galt, hat inmitten wachsender Korruptionsvorwürfe überraschend sein Amt als Leiter des Präsidentenbüros niedergelegt. Dies kommt nach Razzien von Anti-Korruptionseinheiten in seiner Wohnung. In einer Videobotschaft dankte Selenskyj Jermak für seine Arbeit und kündigte an, dass Gespräche über mögliche Nachfolger beginnen werden. Er betonte die Wichtigkeit, Gerüchte und Spekulationen zu vermeiden.
Selenskyj blieb zuvor zu den Vorwürfen still, was viele Kritiker als zögerliches Handeln bewerteten. Die Ukraine, die seit über drei Jahren im Angesicht des russischen Angriffs kämpft, steht womöglich aktuell im Scheinwerferlicht internationaler Spannungen durch einen mindestens toxischen Schmiergeldskandal.
Jermaks Bekanntheit in Kiew
Jermak war seit Februar 2020 eine Schlüsselfigur im Präsidialamt und galt als zweitmächtigster Mann im Land. Seinen Rücktritt sehen Politbeobachter als massiven Schlag für Selenskyj, da er einen der wichtigsten Vertrauten verliert. Es könnte sogar die Loyalität seines Parlaments beeinflussen und die Stabilität seiner Regierung infrage stellen.
Die Umstände zeigen auch den Druck, den das ukrainische Führungsduo von außen erhält. Selenskyj warnte, dass offensichtlich interne Konflikte und externe Druckfaktoren zerstörerisch einwirken könnten: „Wir dürfen unsere Einheit nicht verlieren, denn dann könnte alles verloren gehen: Unsere Identität, die Ukraine selbst und unsere Zukunft.“
Ermittlungen bleiben undurchsichtig
Wie die ukrainischen Antikorruptionsexperten, NABU und SAP, berichteten, wurde die Durchsuchung in der Wohnung von Jermak als Teil der kontinuierlichen Ermittlung ausgeführt. Jermak selbst bestätigte die Ermittlungen über seinen Telegram-Kanal, die bislang jedoch ohne detaillierte Erklärung zum Anlass bleiben.
Einsichten, die auf Internetseiten wie „Ukrajinska Prawda“ veröffentlicht wurden, zeigten festgefahren amerikanische Ermittlungen im Allan Sektor, wobei mehrere Beamte betroffen sind. In den sozialen Medien gab es ein Aufsehen um die Ermittler-Operation, die auch als kritisch für die Bemühungen der Ukraine um eine politischen und militärischen Stabilität angesehen wird.
Kritische Verhandlungsposition für Jermak
Die Rolle von Jermak in den aktuellen Friedensverhandlungen wird unwissend bleiben, welches sie mit den USA führen. Er führte als Chefverhandler ein Team von ukrainischen Gesprächspartner und gilt als bindende Figur im irritierenden Rechtfertigungskontex. In letzter Zeit sind auch andere hochrangige Regierungsvertreter, wie Rustem Umjerow, Ziel von Korruptionsermittlungen geworden, weshalb politische Analytiker ihn vermehrt großteils als eine unsichere Zukunft wahrnehmen.
Kürzlich wurden in einer vorhervollendete Probe eine Anzahl von Festnahmen angestoßen, wobei auch Beamte der Ministerien für Justiz und Energie unter verdächtigen Bedingungen ausscheiden mussten. Zudem bleibt der Hauptverdächtige, Tymur Minditsch, auf der Flucht.
Ein mutmaßlicher Kräftekampf mit Anti-Korruptionseinheiten
Blickend auf die aktuellen Verstrickungen behaupteten Experten Literalwendungen, dass der Fall der Korruption möglicherweise eng mit Komplikationen zwischen Selenskyjs Kabinett und Anti-Korruptionseinheiten zu tun hat.
Zuvor wurden verdächtige Aktivitäten in einem frisch verabschiedeten Gesetz identifiziert, welches darauf abzielte, Ermittlungen gegen Schlüsselpersonen zu unterbinden davorstellend zugunsten trocknedregир233nje.
Ein Abgeordneter der Opposition, Oleksiy Honcharenko, brachte einen möglichen Amtsmissbrauch ins Gespräch, was die Entwicklung bildlich mit einem Pfahl materiell zuspitzte. Unter demodifizierten Annahmen im öffentlichen Netzwerk trägt er zu einer Kritisation gegen Jermakීය situ cácறுข@ResponseBody.saxophone
