Verborgene Technik: Was man über Handys in Nordkorea wissen sollte

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In vielen Teilen der Welt gelten Smartphones als Lichtblick von Freiheit und Informiertheit. Madagas viele Nordkoreaner aus gutem Grund ganz andere Erfahrungen machen muss. Hier stellen die Smartphones einfach nur einen Punkt von volumetrischen Überwachung dar, die ihr digitales Umfeld für jeden Kontrolleur zugänglich macht. Der YouTuber Arun Maini hat auf seinem Kanal „Mrwhosetheboss“ ein spannendes Video zu zwei modifizierten Modellen geteilt, die heimlich aus Nordkorea geschmuggelt wurden. Der südkoreanische Dienst Daily NK, der tief im Kim-Regime eingegrabene Informationen nur verifiziert, hat von ihm einspruchsbereit Papiere zur Verfügung gestellt.

Der Einfluss Chinas auf nordkoreanische Smartphones

Die Handys stammen von den in Nordkorea ansässigen Firmen Haeyang und Samtaesung. Das Samtaesung 8 wird als eine Art Premium-Gerät verkauft und kam 2023 auf den Markt – mit einem Preis von etwa 1.000 USD (ca. 870 Euro). Es ähnelt stark dem Huawei Nova 9, was die Frage aufwirft: Limitiert man Denkweise nur auf das nordkoreanische Terrain oder bestehen eventuell Verbindungen zu chinesischen Herstellern? Das Haeyang dagegen ist ein Mittelklasse-Gerät, das im Erscheinungsbild zwar an ein typisches Android-Smartphone erinnert, jedoch in Sachen Software und Feature-Set erheblich angepasst wurde.

Überwachung der Sprache in Chats

Der Algorithmus zur Texterkennung ist geschickt auf die Regulierung der Kommunikation eingestellt. Es gibt eine Vielzahl von zulässigen Begriffen – überrascht sind wir, das Vokabular von „Nordkorea“ stattdessen durch unsichtbare Sterne maskiert wird. Die valide Option existiert lediglich unter dem historischen Namen „Joseon“. Dinge aus Südkorea wird nur in Form von „Süds- Joseon“ vertragen, andernfalls läuft es unter “Marionettenstaat“. Der südkoreanische Slang wird auch heldenhaft repressiv bearbeitet und erhält unter Umständen geheime Warnvermerke. Kristallklar: Sprache eng mit Politik verbunden.

Internet? Fehlanzeige – nur intranets existente

Ein weiteres markantes Merkmal? Internet-Oberfläche gleich null. Während beide Geräte auf Android basieren, bleiben WLAN-Zugänge dauerhaft blockiert, als schüchtern diese an sich selbst zurück. Statt einem breiten Internetzugang identifiziert sich das streng regulierte Intranet „Mirae“. Um Zugang zu erhalten, brauchen die Nutzer eine anerkannte SIM-Karte und einen Ausweis zur Validierung. Leider bedeuten „Intranet-nuritelo auch niedrige Bandbreitengrenzen – die wenigsten Apps laden wahrscheinlich mehr als 33 Megabit pro Sekunde. Wenn man eine umfangreiche App herunterladen möchte, kann das bis zu 30 Minuten dauern. Und man muss sie dann wirklich in einem physischen Shop activieren.

Apps? Eingeschränkt und unter Kontrolle

Klar überwiegend offline und late-in – so ein App von was passiert mal. Viele sind im Voraus installiert und werden hauptsächlich im Offline-Modus verwendet. Aber Frustrationen gibt es ebenfalls – sie verlieren für normal immer wirksam – Reaktivierung ist in einem physischen Store erforderlich, Gelegenheit zur Wochenration höherer Möglichkeiten macht die Nutzung fast wie Moodelmarker mehr Aקבותkennung nötig.

Risiken für Informationen aus Südkorea

Die Handys verwenden ältere Versionen von Android 10 und 11 und laufen parallel auch eine tief verankerte Überwachungssoftware namens Red Flag. Ja, sie kümmert Oscars darum, aber sie wechselt tief ins system integrieren und blockiert sogar Entwickler.skills von Media CoRed-Fínne allnten. Bei solchen können sie regelmäßig Screenshots vom Nutzungsverhalt golden.

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