Googles KI-Chips: Kann Meta Git statt Nvidia den Stecker ziehen?

Estimated read time 3 min read

Google verfolgt heute mit seinen eigenen KI-Chips den großen Deal mit Meta!

Jahrelang hat Nvidia den Markt mit seinen Spezialchips dominiert. Aber jetzt kommen die Latte von Google und es sieht so aus, als wäre Meta dabei, mit Googles Tensor-Prozessoren an Bord zu gehen. Laut einem Bericht von „The Information“ sind Gespräche am Laufen, um Googles Chips in den Rechenzentren von Meta zu installieren.

Es bleibt spannend! Die hochgepriesenen Grafikprozessoren von Nvidia haben sich mittlerweile zu einer Art nicht anfechtbarem Standard im Bereich der KI-Anwendungen entwickelt, sinnvoll eingesetzt von Unternehmen wie Meta, OpenAI oder Microsoft.

Google, das seit über einem Jahrzehnt an eigenen Chips, den sogenannten Tensor Processing Units (TPUs), tüftelt, hat diese Technologie bis jetzt fast ausschließlich intern verwendet. Doch jetzt wollen sie ihre TPUs auch extern anbieten und sich als echte Konkurrenz zu Nvidia positionieren.

Die Nvidia-Aktie fällt!

Nach den zuletzt eher trüben Nachrichten über die Partnerschaften von Google war die Nvidia-Aktie am Dienstag um etwa sechs Prozent im Minus, während Alphabet, das Mutterunternehmen von Google, um drei Prozent zulegte.

Und das ist nicht zufällig! Google huschte doch erst kürzlich mit einem Investitionspaket von satten 40 Milliarden Dollar für neue Rechenzentren in Texas durch die Nachrichten, während Oracle große Deals mit Meta und OpenAI in Höhe von 300 Milliarden Dollar bekanntgab. Meta hat auch schon im August einen Cloud-Vertrag mit Google über 10 Milliarden Dollar unterzeichnet.

Ein möglicher Vertrag zwischen Google und Meta würde stark zur Profitabilität der TPUs beitragen und ihnen zu mehr Schub auf dem Markt verhelfen. Jüngst kündigte Google bereits an, TPU-Chips an das KI-Start-up Anthropic zu verkaufen, dort ist von bis zu einer Million TPUs im Gespräch – eine Summe, die sich schnell in die Milliarden lukrieren kann.

Die enorme Nachfrage nach den neuesten KI-Chips hat Nvidia zuletzt auch ziemlich stark im positiven Sinne überraschen können. Aber wie wird es weitergehen?

Demnächst gemeinsames KI-Projekt?

Meta und Google sind sich nicht fremd: Jüngst haben sie erst gerade eine Vereinbarung von weit über 10 Milliarden Dollar getroffen, die es Meta erlaubt, Jahrelang die Serverkapazitäten, den Speicher und die Cloud-Dienste von Google zu nutzen.

Und um das Beste aus der Zusammenarbeit heraus zu holen, laufen im Hintergrund noch Gespräche über brandneue Möglichkeiten zur Nutzung von KI. Es scheint, dass Meta die neuesten Gems models von Google dafür scannen will, um sie in ihrem eigenen Werbegeschäft einzubauen.

Analysten am Markt deuten darauf hin, dass Meta dabei für die Optimierung Tag und Nacht tüfteln wird, um die Performance bei der Anzeige zu erhöhen. Google wiederum kann von dieser Partnerschaft wirklich profitieren und zeigen, wie stark ihr Angebot in den letzten 12 Monaten gewachsen ist.

Im Gegensatz zu Nvidia setzen sie bei Google ich APIs gezielt auf speziell optimierte Chips für KI, die auf ihre Infrastruktur mitzuwirken. Das ist dabei nicht nur schneller, sondern setzt auch auf energiefreundlichere Nutzung.

Was macht Googles Chips besonders?

Die TPUs sind darauf ausgelegt, KI-Modelle effizient zu bewältigen und fliegen oft schneller durch Anwendungen, jedoch binden sie einen stark ans Google-Cloud-Ökosystem. Laut Analysten ist Meta daher eine geeignete Wahl. „Metas potenzielles Interesse an Googles TPUs zeigt, dass mittlerweile Anbieter auf Google als Hit auch zurückgreifen,“ erklären Mandeep Singh und Robert Biggar von Bloomberg Intelligence.

Und hinsichtlich von Mark Zuckerbergs Ankündigungen über kolossale geplante свои -Investitionen in Höhe von über 100 Milliarden Dollar es notwendigiyas_partner profitieren. Die Hälfte könnte direkt in diese neuen KI-Coftware-Chips fließen.

Related Posts: