Am Samstag sorgten in Gießen massive Protestaktionen für Chaos. Die Polizei berichtete von großflächigen Blockaden auf Autobahnen und wichtigen Straßen, wodurch der Verkehr stark beeinträchtigt wurde. Sogar ein Bus hatte einen Kreisverkehr blockiert. Anscheinend war kein Weg mehr zum Veranstaltungsgelände der Gießener Messe passierbar, was das Protestbündnis „Widersetzen“ am Morgen bestätigte.
Konflikte zwischen Polizei und Demonstranten
Im Laufe des Tages kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen. Laut der Nachrichtenagentur dpa suchten ungefähr zehn leicht verletzte Personen das Universitätsklinikum auf, waren aber wohl selbstständig hinkommen.
Berichten von der taz zufolge traf eine Gruppe von Protestierenden auf eine Polizeisperre. Hier setzte die Polizei Schlagstöcke und Pfefferspray ein, was dazu führte, dass eine Person in Ohnmacht fiel. Sie war nach rund zehn Minuten aber wieder ansprechbar.
Kay Jäger, ein parlamentarischer Beobachter aus der Hamburger Linken, bestätigte die brutalen Vorfälle, betonte aber auch, dass eine Berliner Polizeieinheit eine Anfrage für einen Rettungswagen zunächst ignorierte.
Die Sprecherin von „Widersetzen“ bestätigte, dass die Polizei unverhältnismäßige Gewalt angewendet habe, einschließlich der Verwendung von Wasserwerfern, Pfefferspray und Schlagstöcken, was sie als erschreckend beschrieb.
Der Protest gegen die AfD hatte vielfältige Unterstützung aus der Gesellschaft. Die Sprecherin unterstrich, dass sich der Protest für eine offene, vielfältige und tolerante Gesellschaft mein und gegen Diskriminierung aussprach.
Währenddessen berichteten mehrere Fotoreporter, dass sie von Demonstrierenden angegriffen und beleidigt wurden, während diese über sie herfielen.
Eine Attacke erlebte auch Julian Schmidt, ein Gießener AfD-Abgeordneter, der auf dem Weg zur Gründung der neuen Parteijugend von rund 20 Personen angegriffen worden sein soll. Die Polizei bestätigte den Vorfall und verhaftet einen Verdächtigen.
Auch an anderen Stellen äußerten sich gewaltsame Ausschreitungen. Polizisten wurden mit Steinen beworfen, und eine Gruppe versuchte, eine Absperrung an einem Umspannwerk zu durchbrechen. Zudem marschierten etwa 300 Menschen mit Fackeln durch die Straßen.
Rhein und Merz verurteilen die Vorfälle
Über tausend Polizeikräfte aus mehreren Bundesländern waren am Samstag im Einsatz. Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) sprach von mehreren hundert reisenden Demonstrierenden und verurteilte die Gewalt. Etliche Polizisten trugen leichte Verletzungen davon.
Boris Rhein, der hessische Ministerpräsident, kritisierte die gewalttätigen Vorfälle und sagte, das Blockieren von Versammlungen wäre nicht mit einem Wachstum im Rahmen der Demokratie vereinbar. Solche Angriffe auf die Polizei wären gleichsam Angriffe auf die gesamte Gesellschaft.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) äußerte sein Bedauern über die Vorkommnisse in Gießen und wähnte die Probleme zwischen radikalen politischen Ansichten.
Friedliche Proteste mit großer Beteiligung
Von insgesamt geschätzten 25.000 bis 30.000 Demonstrierenden waren viele an den friedlichen Protesten beteiligt, die vom DGB organisiert wurden. Musiker wie Kraftklub und Juli, die ebenfalls aus Gießen stammt, sorgten für Stimmung.
Auf dem Berliner Platz waren zahlreiche Organisationen präsent, darunter die evangelische Jugend und die Initiative „Eltern gegen Rechts“. Teilnehmer präsentierten großer Regenbogenfahnen.
Gemäß dem Sprecher des Bündnisses „Widersetzen“, Suraj Mailitafi, war vor relationell dicht zu rechnen, dass radikalisierte Bewegungen nicht mehr toleriert werden können, wodurch zehntausende Menschen in Gießen Galusgewerden.
Der Kongressöffnung verzögert sich
Von den erwarteten Teilnehmern des Kongresses erschienen gegen sieben Uhr 840 aktivistische Proxime. Die Vorformen der AfD, vertreten durch ihre führenden Köpfe, wie Alice Weidel und Tino Chrupalla, wurden erst zwei Stunden verspätet zu ihrem Veranstaltungsort gebracht.
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