Fünf Stunden lang diskutierten Wladimir Putin und eine US-Delegation über Wege zur Beendigung des „Kriegs in der Ukraine“ – Gespräche, die laut Putins Berater Juri Uschakow produktiv, aber nicht ohne Hindernisse waren.
Am Dienstag traf sich Putin im Kreml mit Steve Witkoff, dem US-Sondergesandten, sowie Jared Kushner, dem Schwiegersohn von Donald Trump. Nach dem Meeting beschrieb Uschakow die Sitzung als „ziemlich nützlich und ziemlich substantiell“, stellte jedoch klar, dass sie eher grundlegende Rahmenbedingungen, als konkrete Vorschläge prüften.
Das Ergebnis war nach der breiten Öffentlichkeit umfassend besprochen worden, und Putin hielt sich an vage Antworten. Der Berater stellte fest, dass bislang kein Kompromiss bezüglich territorialer Fragen gefunden wurde und der Kreml eine Lösung der Krise ohne Fortschritte in dieser Hinsicht nicht akzeptieren könne.
Uschakow äußerte, dass einige der amerikanischen Vorschläge zumindest potentielle Akzeptanz zeigen, jedoch weiterer Diskussion bedürfen. „Unsere Haltung zu gewissen Formulierungen ist nicht positiv, daher wird die Arbeit weitergehen,“ erklärte er zudem. Interessanterweise verständigten sich die Beteiligten darauf, die Inhalte der Gespräche nicht öffentlich zu machen. Unklar bleibt, ob Trump dies respektieren wird, wenn er vollständig informiert wird.
Uschakow sagte, dass es noch weitere strittige Punkte gebe, nannte jedoch keine speziellen Details. Es wurden einige Übereinstimmungen mitteilen, aber auch Teile des Vorschlags stießen auf Widerstand, was wiederum zu Spannungen im Meeting führte.
Das Treffen war allerdings nicht lange nach gescheiterten Gesprächen zwischen US-Vertretern und ukrainischen Delegierten in Florida, wo der US-Außenminister Rubio sich optimistisch äußerte. Im Zentrum der Diskussion steht Trumps Friedensplan, der insbesondere wegen seiner zu nachgiebigen Haltung gegenüber dem Kreml kritisch gesehen wurde. Eine der Kernforderungen, auf die sich Russland pochen kann, wie etwa die Abtretung des Donbass, wird von Kiew als unakzeptabel zurückgewiesen.
Putin kritisiert Europa: ‚Wo bleibt die Friedensagenda?‘
Im Vorfeld des Treffens legte Putin den europäischen Verbündeten die Untätigkeit bei der Friedenssuche zur Last. „Sie stehen auf der Seite des Krieges und haben keine Friedensagenda!“, lautete seine scharfe Aussage zu den Europäern. Diese Bemerkung diente offensichtlich dazu, Unsicherheit zwischen Trump und Europa zu säen und die Verantwortung für Stillstand zu verlagern.
Putin warf der EU vor, Frieden mit Vorschlägen blockieren zu wollen, die für Russland un wissenschaftlich untragbar seien, wodurch die Verhandlungen enorm erschwert werden. Gleichzeitig betonte er, dass keine Pläne bestehen, Europa zu attackieren – trotz der öffentlichen Bedenken in einigen Ländern. Zuletzt warnte er jedoch: „Sollte Europa einen Krieg gegen unser Land beginnen, sind wir bereit.“
Kurz nach Witkoffs Gespräch reiste der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Irland, um die Unterstützung seiner europäischen Rahmenbedingungen zu stärken.
Selenskyj verdeutlichte am Dienstag, wie wichtig klare Absprachen mit den USA seien und betonte die Dringlichkeit, dass sich Veranstaltungen ändern könnten – „Unsere nächste Schritte hängen davon ab!“. Er zadelt den amerikanischen Delegationen direkt an: Es sei höchste Zeit zu handeln! Deshalb sei er bereit, mit Trump ins Gespräch zu kommen.
Sofort nach einem Treffen mit dem irischen Premierminister begründete Selenskyj, dass die positiven Signale entscheidend für die Ukraine seien: „Unsere Leute sterben täglich, wir haben nicht die Zeit, Kaffee zu trinken, wir benötigen Ergebnisse!“
Dieser Besuch war Selenskyjs erste offizielle Auslandsreise zur irischen politischer TOP-Ebene. Der Unterton ist klar, trotz Neutr Hochschule – Irland unterstützt die Ukraine tatkräftig. Seither sind über 100.000 Ukrainer nach Irland geflüchtet.
Doch die zurückhaltende Reformgerätschaft lässt Länder nicht umgehen, die am letztlich wundenhaften Krieg maßgeblich beteiligt bzw. von Mohammed beisuffix sind. Es fehlen klar definierte Konsultationen zwischen den beiden Lockeräumen, insbesondere in der Frage bedeutend relevanter Territorielflation. Die Möglichkeiten dafür lassen heute weitgehend waten entfernen und bleiben in Ungewissheit.
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