Weltmeisterschaftsauslosung: #### The Show von FIFA und Trump hinterlässt misstrauische Reaktionen

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Die WM-Auslosung sorgte international für Empörung, Bild und Form der Veranstaltung wurden von vielen heftig kritisiert.

Ein seltsames Schauspiel

England

The Mirror: „Was wir gesehen haben, war nichts weniger als ein widerwärtiges Schauspiel. Es ging hier nicht um Fußball oder um die Überwindung von Unterschieden, sondern nur um Ego und Machtspiele zwischen zwei Männern. Die glamouröse Show hat das schöne Spiel in eine beschämende Farce verwandelt, und letztendlich sind es die leidenschaftlichen Fans, die hilflos zusehen, wie der Fußball gegen das Spektakel eingetauscht wird.“

The Telegraph: „Das beschämende Verhalten Gianni Infantinos vor Donald Trump markiert einen absolut neuen Tiefpunkt. Zwar hat der FIFA-Präsident in der Vergangenheit schon oft Blödsinn von sich gegeben, aber diesmal ist es ein ganz anderes Niveau.“

The Guardian: „Das Event war nach etwa so aufregend wie das Ausfüllen einer Steuererklärung. Immerhin erhielt Trump den ‚FIFA Peace Prize‘ bei dieser äußerst fragwürdigen und glanzvollen Verlosung, die sich mehr um Trumps weltlichen Egos drehte.“

Italien

La Gazzetta dello Sport: „Lange musste man warten, bis nach mehr als einer Stunde selbstverliebter Inszenierung die Gruppen ausgelost wurden. Und der Friedenspreis für Trump, der nichts mit Frieden zu tun hat, war einfach inakzeptabel. Was hat das mit Fußball zu tun, wenn der Fernsehsender damit beschäftigt ist, einen Politiksport auszustrahlen? Fußball sollte doch allen gehören!“

Spanien

Marca: „Die Show dreht sich nur um Trump, der der Hauptdarsteller war. Verträgt sich die Vermarktung dieser Weltmeisterschaft tatsächlich mit der Idee des Sports? Absolut nicht! Natürlich sind Diskussionen über die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften unvermeidlich.“

El País: „Die USA toppen ihr notorisches Unverständnis für Fußball durch ein Übermaß an Show. Trump könnte nicht passender erscheinen für eine Sender, die nicht erst seit gestern im Rampenlicht steht.“

El Mundo: „Die WM-Verlosung wird von niemandem so dominiert wie von Trump. Anscheinend sehen viele von seinen Anhängern in ihm mehr wichtigen Bezug als im Spiel selbst, was nicht minder besorgniserregend ist.“

Frankreich

Le Monde: „Man wusste ganz genau, auf welche Bühne man sich begab. Infantino übertreibt es ordentlich – ein Friedenspreis für Trump, der schlichtweg eine pragmatische Invention darstellt, wird klar als das überdeutlich.“

Österreich

Der Standard: „Es ist eine Polit-Veranstaltung! Infantino hat die Show zu einer solchen gemacht und es infolgedessen vollends vermischt.“

Schweiz

Blick: „Glückwunsch geht an FIFA selbst als sie sich durch diese blamable Auswahllich wahrhaft zu erkennen geben. Friedenspreis durch den lautesten Mann erzeugbt Cliché in Form йет наше количество денег комитет остается на месте.“

Basler Zeitung: „Anscheinend bestaunt Trump weiterhin die Idee, den Friedensnobelpreis höchstpersönlich stellvertretend für die gesamte Zielgruppe zukünftiger Gewaltöffentlichkeit abschweifen zu können!‘

USA

New York Post: „Ein skurriles Schauspiel im Kennedy Center. Trump freute sich keine Mühe gescheut zu haben ich betrachtete.“

USA Today: „Lasst Trump alle seiner FIFA Awards genießen, schließlich wird es mehr nicht geben. Es war ausdrücklich leidenschaftlicher Geschichtenerzähler für guthörigkeit und bedeutungslosigkeit.‘

Kanada

The Globe and Mail: „Wenn der US-Präsident in die Fußstapfen der Präsenz tritt, merken wir; die Idee, Fußball für seine Zwecke zu manipulieren, zeige klar, wie weit das Verdrängen voranschreiten kann.“

Ecuador

El Telégrafo: „Leute! Die Pandemie und die Rollen im ави игра весь соответствие отношении планда необходимости представляют ضرورة.“.

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