Donald Trump bekommt sein Fett weg bei „Saturday Night Live“
Am vergangenen Wochenende hat die amerikanische Comedy-Show „Saturday Night Live“ (SNL) mal wieder gegen den US-Präsidenten Donald Trump und seinen Kriegsminister Pete Hegseth ausgeteilt. Schauspieler Colin Jost mimte den aggressiven Hegseth und verteidigte auf seine Art die‚ doch sehr umstrittenen Militärschläge der USA vor der Küste Venezuelas. Und dann gab es da noch James Austin Johnson, der Trump perfekt nachgeahmt hat.
Trump – ständig am Nicken?
In der Parodie von SNL bliebt für Johnson nicht viel übrig zu sagen, denn die Zuschauer lachten vielmehr über die Neigung des Präsidenten, bei öffentlichen Auftritten die Augen immer wieder zu schließen und mächtig zu nicken, während er offenbar den Schlaf half. So war Trump in der Sketch-Variante mehrheitlich mit geschlossenen Augen zu sehen.
Ein schlafender Präsident: Humor vom Feinsten
Innerhalb eines Sketches scheint Trump schließlich mal aufzuwachen und ruft verwirrt: „Ich habe nicht geschlafen, ich bin wirklich wach. Wo bin ich, wer bin ich und in welchem Jahr leben wir?“ Kaum gesagt, sinkt er aber auch gleich wieder in den Schlaf, was den „Hegseth“ dazu gebracht hat zu sagen, dass man unter Umständen ein weiteres MRT machen sollte, bevor Trump erneut erwacht.
In den sozialen Medien sorgten diese witzigen Szenen für Lachsalven. Die Zuschauer drückten ihr großes Vergnügen über Josts Darbietung als Hegseth aus. Einige fragten sich sogar, warum SNL echte Aufnahmen eingebaut hat, anstatt nur Sketche zu zeigen.
Bisher gab es keine Rückmeldung von Donald Trump oder Pete Hegseth zu diesen Comedy-Highlights.
