In der Promiwelt gibt es immer wieder spannende Neuigkeiten. Dieses Mal ist es Heidi Reichinnek, die offen über ihre Migräne spricht. Aber auch Sydney Sweeney und Kristen Stewart stehen im Rampenlicht.
Heidi Reichinnek spricht über ihre Migräne
Heidi Reichinnek, die 37-jährige Fraktionschefin der Linken, bringt mehr Aufmerksamkeit auf ihre Migräne-Erkrankung. In einem Interview mit der Rheinischen Post äußerte sie, dass die Schmerzen sie erheblich belasten. Bei vielen ihren Terminen verlässt sie sich auf starke Medikamente, um ihre Aufgaben zu bewältigen. Diese Mittel haben allerdings ihre eigenen Nebeneffekte: „Ich kann mich nicht so gut konzentrieren“, sagt sie. In einer Talkshow hatte sie zuvor erwähnt, dass sie wegen eines Migräneanfalls nicht in der Lage war, eine Antwort zu geben. Für sie ist es wichtig, dass die Gesellschaft Frauen ernster nimmt, wenn sie über Kopfschmerzen klagen, da diese Erkrankung häufig missverstanden wird.
Sydney Sweeney hat unterdessen eine klare Haltung gezeigt und sich von einigen ihrer Unterstützer distanziert. Im US-Magazin People erklärte sie, dass sie nicht hinter den Ansichten einiger Leute steht, die eine Werbekampagne von American Eagle, in der sie zu sehen ist, feiern. Der Spot, der mit dem Satz: „Sydney Sweeney hat die besten Jeans“ warb, wurde von vielen als problematisch aufgefasst. Der Schrei nach Verständnis und gegen Hass wurde von Sweeney klar ausgesprochen, nachdem sie gegen Vorurteile und Behauptungen angekämpft hat, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Bei Kristen Stewart, 35-jährige Schauspielerin und Regisseurin, gibt es ebenfalls Neuigkeiten. Sie kündigte in einem Interview mit der New York Times an, ihren nächsten Film ohne Bezahlung zu machen. Ihr Ziel ist es, das Projekt zu einem Erfolg zu führen, ohne sich auf finanzielle Gewinne zu konzentrieren. „Es wäre schon genug, wenn jemand sagt: ‚Wow, das hat mich verändert'“, meinte sie. Ihr Filmdebüt als Regisseurin, „The Chronology of Water“, soll 2026 in die Kinos kommen.
Und nicht zu vergessen: Lucy Liu, 57, hat ebenfalls Geschichten zu erzählen. In einem Gespräch mit People gestand sie, dass ihr Sohn keine Ahnung hat, wie berühmt und cool sie wirklich ist. Immerhin hat er ihre ikonischen Filme wie „Kill Bill“ oder „3 Engel für Charlie“ noch nicht gesehen. Dafür schätzt er ihre Kochkünste mehr – vor allem sieht er sie als Meisterin im Hähnchen zubereiten und Lasagne aufwärmen.
