Helene Fischer: Nach ihrem Comeback bei «Klein gegen Groß» sorgt die Nachricht für Aufsehen

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Am Samstagabend, dem 13. Dezember, trat die ARD mit unterhaltsamer Familienprogrammgestaltung in der Primetime auf. In der letzten Sendung des Jahres war Moderator Kai Pflaume Gastgeber für viele prominente Gäste und talentierte, ehrgeizige Teilnehmer. Schlagerikone Helene Fischer feierte ihr mit Jubel aufgenommenes Comeback im TV.

In einer entspannten Atmosphäre lieferte sie nicht nur gefühlvolle Weihnachtsauftritte, sondern eröffnete auch überraschend offen über ihr Privatleben und ihre beruflichen Vorhaben. Wie viele Zuschauer sich die Sendung an ihrem Fernseher ansahen? Am Morgen nach der Ausstrahlung gab es dazu vonseiten der Zuschauer einige erfreuliche Zahlen.

Helene Fischer gab intime Einblicke in ihrer ARD-Sendung

Nach der Geburt ihrer zweiten Tochter wagte Helene Fischer endlich wieder einen Auftritt in der Show. Im Gespräch mit Kai Pflaume glänzte sie vor Freude und Gelassenheit. Sie erzählte: „Ich bin ganz, ganz beseelt. Wir sind maximal glücklich, fühlen uns komplett und sind sehr dankbar. Schöner könnte es für mich gerade nicht sein.” Diese ehrlichen Worte über ihr Privatleben begeisterten das Publikum.

Zudem sprach die Sängerin emotional über ihre künftigen Pläne im Beruf. Ihre 360-Grad-Stadion-Tour im Jahr 2026 steht bereits in den Startlöchern, die sie durch viele deutsche Städte führen wird. Natürlich können ihre Fans die beliebten Klassiker sowie die neuesten Hits bei diesen Auftritten erwarten. „Ich bin schon aufgeregt und freue mich, auch wieder in diese Rolle schlüpfen zu dürfen,” beschrieb sie ihre Vorfreude.

Einschaltquoten erfreulich

Doch nicht nur Helene Fischer sorgte für Aufregung während der Show. Auch Gäste wie Richard David Precht und Felix Neureuther stellten sich spannenden Challenges mit den jungen Herausforderern. Aber wie viele Zuschauer haben tatsächlich eingeschaltet?

Laut DWDL sahen insgesamt 4,20 Millionen Zuschauer die Sendung, was einem respektablen Marktanteil von 20,3 Prozent entspricht. Zwar war das Ergebnis nicht ganz auf dem Level wie beim letzten Mal mit 4,9 Millionen Zuschauern, dennoch gibt es Grund zur Freude.

Eine Show erlebte statt Erfolg ein Quoten-Desaster

In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lag der Marktanteil bei 13,8 Prozent und somit bei 0,49 Millionen Zuschauern. Im Vergleich dazu lief das Finale von „The Masked Singer“ bei ProSieben viel erfolgreicher mit 1,17 Millionen Zuschauern.

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Doch während Friedman und Co. große Aufmerksamkeit bekamen, zeichnete sich für „Denn sie wissen nicht, was passiert“ leider ein Quoten-Desaster ab: Mit nur 1,06 Millionen Zuschauern und 6,1 Prozent Marktanteil bekamen die Zuschauer Desserts niedrigere Zahlen als je zuvor. Ein historisches Tief!

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