Die Vorweihnachtszeit kann stressig sein, insbesondere für Mütter. Dies erlebte auch die 38-jährige Jessi Ways aus Indianapolis. Sie wollte alles perfekt machen, doch ein unerwarteter Fehler brachte ihr Projekt aus der Bahn.
Zusammen mit ihrem Ehemann und den drei Kindern hatte Jessi Fotos in festlichen Outfits geschossen. Diese Bilder sollten dann als Weihnachtskarten an Freunde und Familie geschickt werden – eine wirklich süße Idee! Doch als die 80 fertigen Karten endlich eintrafen, war ihre Freude von kurzer Dauer.
Bei genauerem Hinsehen stellte sich nämlich heraus, dass statt „Frohe Feiertage von Familie Way“ doch tatsächlich „Frohe Feiertage von Familie Sinclaire“ auf den Karten gedruckt stand. In einem Clip auf Instagram schildert sie frustriert, dass sie vergessen hatte, die Karten zu personalisieren. „Sinclaire“ war offensichtlich nur ein Platzhalter gewesen, den sie übersehen hatte.
„Jetzt sind wir wohl die Sinclaires!“, so Jessi in ihrem Video, während ihr Unverständnis klar ins Gesicht geschrieben steht.
Fataler Fehler bei der Bestellung: Eine stressige Feiertagssaison steht bevor
Wie sie gegenüber Newsweek erklärte, wollte sie aus dieser für sie frustrierenden Situation das Beste machen und bestellte die Karten nicht erneut. „Es ist in dieser stressigen Vorweihnachtszeit schon aufregend genug, Kinder und Termine zu jonglieren“, sagte sie. „Und die neuen Karten zu bestellen, würde unweigerlich weiteren Stress verursachen!“ Außerdem wären die neuen Karten „fast so teuer wie eine Monatsmiete“ geworden.
So holte sich Jessi einfach einen schwarzen Marker und schrieb in großen Lettern „Ways“ über den fehlerhaften Namen.
„Falls ihr also eine Karte von den Sinclaires bekommt, wisst bitte, dass sie von der Familie Way sind … nur von einer Mutter, die in dieser hektischen Weihnachtszeit ihr Bestes gibt“, meinte Jessi in ihrem Clip.
Übrigens: Ihr Video hat bereits über sechs Millionen Aufrufe auf Instagram gesammelt!
