Donald Trump schafft sich ein lächerliches Bild
In Rocky Mount, North Carolina, hat der US-Präsident mit seiner jüngsten Rede für Erheiterung gesorgt. Dabei ließ er uns mit derBehauptung zurück, dass er das Aussehen von Frauen nicht mehr beurteilte. Mit dieser witzigen, aber auch gewagten Aussage hat er sich selbst aufs Schild gehoben.
Lüge in der Rede? Ein scheinheiliges Versprechen
In einem Video, das auf dem kritischen X-Account „Republicans Against Trump“ geteilt wurde, hörte man Trump, der auf die Bühne trat und seinen Zuhörern versicherte, dass ihm nun das Aussehen von Frauen völlig egal sei. Zitat: „Es interessiert mich nicht, wie eine Frau aussieht. Früher habe ich bewertet, jetzt ist es mir egal. Die schönste Frau kann vorbeigehen und ich nehme keine Notiz mehr. In der Politik guckt man nicht hin!“
Trump selbst sein größter Widerspruch
Alle, die Trump das ein oder andere Mal gesehen haben, wissen, dass diese Behauptung kaum zu glauben ist. In der Vergangenheit hatte er wiederholt das Aussehen von Frauen in seinem Umfeld kommentiert. Kürzlich fand er sogar lobende Worte für die Lippen seiner Pressesprecherin Karoline Leavitt. Eine Journalistin im Weißen Haus beschrieb er als „wunderschön“, während er Rosie O’Donnell als „fett“ titulierte und Hillary Clinton für ihr Aussehen kritisierte.
Audiokommentare auf sozialen Netzwerken
In den sozialen Medien stieß Trumps lange Nase in die Wunden unwiderlegbarer Fakten.
- „Trump ist ein Meister der Lügen. Letzte Woche hat er noch eine Journalistin als hübsch bezeichnet.“
- „Er sprach Karoline direkt und wörtlich als die ’schöne Frau mit Maschinengewehrlippen‘ an!“
- „Warum sagt er sowas? Weil es genau das Gegenteil von dem ist, was er an den Tag legt? Er schaut sehr wohl nach und wirkt einfach wie ein wirklich besorgter Mensch!“
Falls euch noch weiteres über Donald Trump und die aktuelle US-Politik interessiert, könnt ihr das gerne weiterverfolgen.
